226 jar und darnach in dem Syben und Sybenczkisten Jar, des nachsten Mentags nach dem Palmtag. Zwei Schildsiegel von grauem Wachs, beide: drei wagrechte Stöcke umwunden von Schlangen. Orig. auf Perg. im landständischen Archiv von Niederösterreich in Wien. Nr. 934. 176. 137. Wien. 4. April (Samstag nach Ostern.) „Herr Ulrich von Haslaw verwechselt mit seinem Bruder Herrn Chadolt von Haslaw seinen vierten theil an der veste zu Hasenegg mit aller Zugehörung gegen 1619. wienner gelts gelegen zu Mannstorf bei Ort und den halben Pawhof da¬ selbst auch was dazu gehört. Zeugen und fertiger obgedachter Ulrich von Haslaw., Herr Cadolt von Ekhartsave, Hanns der jüngere von Wartenfels und Paul von Ladendorf. So — ohne der tagesdatierung — in der Wildberger Briefs-Inventur de anno 1641. Mit der Tagesdatierung, aber minder ausführlich in der 1658 über die beim Brande zu Wildberg 4. VI. 1654 geretteten und nach Riedeck ge¬ schafften Urkunden ausgenommenen Inventur. Diese hat unmittelbar darauf: 1377. Wien, Samstag nach Ostern., Wechselbrief auf obgenannte Herrn von Haslaw lautend. Beide Inventuren im fürstlich Starhemberg'schen Archiv Eferding. 177. 1377. St. Pölten. 8. April. (Mitich nach St. Ambros.) Hanns Crispelsteter zu Werdorn, Margareth seine Frau, verkaufen einige, passauische Lehenstücke zu Tulbing, Werdarn etc., die der Mar¬ garethe vaeterlich Erbe und in Theilung mit ihrer Schwester Anna Leupolds des Tumayer Frau, ihr zugefallen waren, dem Bischof Albrecht von Passau. Jch Hanns Christelsteter, die zeit gesezzen ze Werdorn, ich Margret sein Hausfrau und all unser Erben veriehen das wir unser Hof gelegen daselbs ze Werdorn mit sambt Sechzikch Jeuchart Akcher fünfzehen tagwerch wismat und sechzikch Jeuch Holz in dem Hekkental geraint an des Goczhaus ze Pazzaw Holz, das do heizzet das perueld, die in
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