188 dar uber schaden, mit recht, den ir ains ungeswar gesprechen mag pey seinen treuen, den Schul wir in ablegen und wider chern an chlag und an furbot und an als recht und schullen se daz haben auf mir und auf aller der hab di ich han oder noch gewinn Jn dem lant cze ostreich ich sei lemptig oder tad (!). Daz Jn daz alles stett und vnczebrochen beleib dar ber giw ich vorgenanter Albrecht der vidorffer den prief ver¬ sigilt mit meinem anhangunden Jnsigil. Vnd ist dez czeug durch meiner vleizzigen pet willen Her Vreich von Wachau mit seinem anhangunden Jnsigil. Jm an schaden. Der prief ist kewen nach Christes gepurd drewczehen Hundert Jar dar nach Jn dem Suben und Subtentzgisten (!) Jar dez nasten Eritags nach dem Prehentag. Siegel 1. fehlt; 2. zerstört, nichts mehr zu erkennen. Orig. auf Perg. im Stiftsarchiv St. Florian. 147. 1377. 0. 0. 16. Jänner. (Freitag vor St. Anton.) Matthäus der Bader, Bürger zu Pettau, reversiert in Hinsicht der Dienste und Lasten auf der Badstube in der Stadt Pettau, die er von Nicolaus von Reichenhall gekauft und die ihm Hertneid der jüngere Herr von Pettau verliehen hat. ICH Mathe der pader burger ze Pettau, mein hausfrau und all unser erben veriehen, —, umb die padstuben, die pey den indern brüdern *) ze Pettau in der Stat gelegen ist und die wir gechauft haben von Nicolaen von Reichenhall die zeit burger ze Pettaw und die uns der edel unser genediger her¬ her herneid von Pettaw der Jünger Marschalch in Steyer mit seiner hant aufgeben und verlihen hat, als der brief sagt, den er uns darüber geben hat Also beschadenleich, das wir im und seinen erben alle jar davon Raichen und dienen sullen vir markch güter grêtzer oder wienner phenning, der wir je zu der Chottember ain march penning sullen geben und sullen in auch alle jar ze weinachten zehen Chappain geben und ze ostern ain Lamp und sol auch der egenant mein herr, mein fraw, ir paider Chamrer, Marstaler, choch, Jeger und all in hauschnecht und was si armes gesindes habent, daz nicht sporn
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