108 die genant sein, und sunderlich, wer ye, unser Vest und Her¬ schaft ze Weytra inne hat, daz Si bei dem egenanten Walde dieselben unser Purger und Leute beleiben lazzen und auch vestiklich halten und schirmen, daz Jn von Nyemann dhain irrung noch besserung fürbaz, daran beschech in dhain weg, wan wir das ernstlich also mainen. Mit vrchund diez briefs. Geben ze Wien, an sand Margretentag Nach kristes gepurt dreu czehen Hundert Jar, darnach in dem sechs und Siben¬ czgistem iare. unter der blica von anderer Hand: dominus dux perse et dominus) Hermanus) Comes de Cyli, Wernhardus) de Meyssaw) Marsch (a) (cus) prouincia) (is), Johannes) de Lichtenstein) magister curie). Johannes) de Tyer (na) et plures ali. Orig. auf Perg. (Siegel, welches an Perg.-Pressel hieng, verloren) im Stadtarchiv zu Weitra Eine Papier-Abschrift aus dem 16. Jahr. erliegt im gräfl. Bouquoischen Schloßarchiv in Gratzen (Böhmen) und auch im fürstl. Starhemberg'schen Archiv in Eferding. 79. 1376. Wien 12. July. (St. Margarettag.) Schuldbrief Rudolfs von Walsee und seiner Brüder Reinprecht und Friedrich, dann Otakers des Wolfstain, Hans Chützkofens, Hans Hagers und Hanns von Hoheneck auf Graf Thomas von St. Georgen und seine Frau Ursula, Tochter Otto's von Meissau. „Jch Rudolf von Waltse zu den zeiten Hauptman in Steyr, ich Reynprecht und ich Fridreich von Waltse des vorgenanten Hern Rudolfs prüder, ich Otakcher der Wolfstain, ich Hanns Chützkchofen, ich Hanns der Hager, und ich Hanns von Hohen¬ ekk und alle unser Erben wir vergehen, —, das wir ver¬ schaidenlich gelten sullen dem erben Herren Graf Thoman von Sand Jörigen und vrown Vrseln seiner Hausfron Hern Otten seligen von Meissow tochter und ir paider Erben die Si mit einander habent und noch fürbas mit einander gewinnent, Sibenhundert phunt wienner phennig, die Si uns berait ge¬
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