775 zu Hartt gelegen in st. Valteins pfarr bey Altenhoffenn der da diennt ainen muth khornn, unnd daselbst zu Hardt bey dem Otthof ain halb pfundt pfening gelts vom uberlenndt also, das das chegenannt closter zw Pulgarn unnd die ehegenannten frauen daselb nach dem chegenannten guet zu Lantzenberg khain ansprach nimbermehr habenn sollenn. ich obgenannter Eberhart von Capelln hab inen auch die vorgenannten güetter unnd gült geben füer freys aygen ebigclich innezuhaben nutzen unud zu niessen alss annder ier freys aygen unnd güetter ier gwer unnd ier scherm sein (sic) also. dass dem obgenannten closter zw Pulgarn unnd den frauen daselbst daran abgienng mit recht, dass sy das habenn sollen datz in und auf allem ierem guet nach sag des obgenannten ieres vatters brieff den sy von im haben. Unnd das das alles stätt unnd unzerbrochen beleibe dar¬ umb zu ainem wahrem sichtigen uhrkundte diser sach gib ich dem ehegenannten gottshauss zu Pulgarn unnd den frauen daselbst den brief versigilt mit meinem anhangundten innsigell, und sündt der sach getzeugen die erbaren herrn herrn Alber von Ottenstain der elter und herr Ortolf von Volckhenstorff, die der obgenannten khündt von Volckenstorff negst und pest freundt sündt. Geben zu Ennss an St. Pärtlmey tag des jahrs da man zalt nach Christy gebuert dreytzechen hundert jahre und darnach in dem fünfund¬ sybentzigistenn jahren. Aus einem vidimirten Papiereodex vom 7. Mai 1632 im Stiftsarchiv zu St. Florian. DOCLIII. i 1375. 21. September. — Dietrich und Rudolf von Losenstein geben Friedrich Chlel und seiner Hausfrau fünf Zehenthäuser in St. Peter zu Lehen. Ich Dyctrich und ich Rudolff paid prueder von Losenstain und all unser erben wier verjehen, daz wir Fridrichen dem Chlel und Chunigund sein hauswrawn und allen ieren erben ez sein sun oder tochter gelihen haben zu rechten lehen ffum (sic) zehenthaus di er gechaufft hat von Steffan Ledrer dacz sant Peter und von Otten dem Zyervogl dy her noch geschriben stent, ainz dacz dem Zyervogl dacz dem Hengst an der leiten zwai tail dacz dem Mulcziph auch czwai tail, auf der Lanczenad ainz und in dem dorf
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