graf ze Górtz und phallentzgraf ze Kernden und der edel graf Ulrcich von Schownberg unser lieb óheim und unser lieb getrewn Stephan von Meichssow obrister marschalch Alber von Pachhaim obrister truchsêtz und houbtmann in Steyr Peter von Eberstorf obrister chamrer Haidenreich von Meichssow obrister schench Wilhalm von Chrewspach obrister jégermaister in Osterreich Leutolt von Stadek unser lantmarschalich in Osterreich, Eberhart von Walsse ob der Steyrmarich graf Yban von Pernstain Hainreich von Hakkenberg Chadolt von Ekchartsowe der eltter Jans von Zelkking Ott von Celkking von Schónekk sein vetter Hainreich von Rappach unser hofmaister Jans von Lozperg unser Chamermaister Wilhalm der schench von Liebenberg unser speismaister und ander erber lewt genuge. Der brief ist geben ze Wienne nach Kristes geburt tausent drew hundert jar und darnach in dem eyn und sechtzigistem jare an dem heiligen abent ze weychennachten, unsers alters in dem drew und zwaintzigistem und unsers gewalts in dem vierden jare. + Wir der vorgenant herzog Ruodolf'sterken disen prief mit dirr underschrift unser selbs hant. Aus dem Originale im Stadtarchiv zu Ens, auf Pergament. Das grosse Siegel hängt an rothen und grünen Seidenfäden (wie bei Herrgott von Hanthaler abgebildet) mit einem Rücksiegel. Abgedruekt bei Kurz. Rudolf IV. pag. 371. LII. 1362. 1. Jäner. — Hainzel der Zeller und sein Bruder Christel verkaufen das Erbrecht auf einem Gute in der Pfarre Raab. Ich Haintzel der Zellér und ich Christel der Zellèr Stephans dez Zellér sun von ...... vergehen . ... daz wir . . . ze chawffen haben geben ..... ab der Renoltzleiten und seiner hawzzyrawn Elspeten und ir paider erben unser gût datz Winttensach (? verwischt), daz gelegen ....... Répér pharr, da ze den zeiten Hanns awff gesezzen ist umb ein gelt des si uns gericht und .. .. habent ze einem rechten cribrecht also dez landes recht ist, also beschaidenleich, daz si uns all jar jérleich davon dienn und geben schulln an unser vrawntag ze der dienstzeit viertzchen schilling paz¬ zawer phenning di dann gib und geb sint, und zwai hunrr und ze
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