innsigln, unnd ich vorgenandter Eberhardt von Capell herrn Ulriches von Capelln sœlligen sohn verbündt mich mit mein treun aller der glübt unnd wandlung, als vorgeschriben stet ann dem brieff under des obgenanten meins vettern herrn Eberharts von Capell insigl, dan ich selber aygen innsigl nit gehabt zu derselben zeit. dess ist auch getzeug unser oheim herr Ott von Volckhenstorff von Khreutzen mit seinem innsigl, unnd herr Sighart der Grueber von Lufftenberg und Andre Perckhhaimer der zeitt purgkhgraff zu Steyreckh mit ieren anhangundten insigeln. Der brieff ist geben da man zalt von Cristy gebuert 1367igsten am tag Maria Magthalenna der heiligen frauen. Aus einem vidimirten Papiercodex vom 7. Mai 1632, im Stiftsarchiv zu St. Florian. CCCXLI. 1367. 22. Juli. — Eberhart von Capellen und sein gleichnamiger Neffe ver¬ kaufen dem Kloster Pulgarn den Zehent auf Gütern in den Pfarren Ried und St. Georgen. 1CH Eberhardt von Capell herrnn Hannsen sun von Capell dem Gott genadt unnd zu derselben zeitt haubtman zu Enns und ich Eberhardt von Capell sein vetter herrn Ulrichen sun von Capelln dem Gott auch genadt unnd mit unns alle unnser erben wier verjehen, das wier zu khauffen geben haben demgottshaus zu Pulgarn unnd dem convent daselbs herrn unid frauen den zechent; der da gelegen ist in Rieder pfarr unnd inn St. Jörger pfarr bey der Gusen auf den güettern die hernach geschriben stehen: von erst auf dem guet in der Beundt die zway thaill inn dem Khruchenberg die zway thaill in dem Khälbling auf ain velt die zway thaill zu dem Stöfflan dem berg auf zwayen giettern auf ain luss inn dem veste datz Weikandten am Stain auf dem velt enhalb der Gusen daselb auf vier lussen an dem Khogel, an der mûll, zu Windern in demselben velt in der Praiten, was äckher zu der Hueb am Steg gehört, daselbs was ekher in den Kopet gehört, daselb auf ainem luss ist Georgen des Schmits daselb inn der Praitn auf zwayen lussen die Gebharts zu Gusen sûndt, auf den stuckhen allen die vorgenanndt sündt zway thaill zechents, und darnach das dritthaill auf den güettern die hernach sündt genanndt, alss von erst auf des Wuerffels hoff, an dem Gaubitz
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