berrn Vlrieha von Anhang berrn Perychtram» des Pereeham» zu den Zeiten pfleger dea landtgerichta oh der Enna Herrn Vlrieha dea Görger vnnd mit mein selbs anhangenden insigl, vnnd des rorgenanten ritter der sach t&ding seindt gewessen. Vnnd zu ainer pesem sieherhaydt yerpiot ich mich rorgenanter Virich der Pemavoer alle die tading die Tor geschrihen stehent stäts zu halten mit meinen trewen vund bestettige auch das mit meinem anhangenden insigl. Datum anno domini M.ccc.Lx. Copialbueh C*7. Stiftsarchiv Lambach. DCCXXXl. 1360. — Gottfried der Pemauer revertirt dem Klotter Lambach einen Wörth hei Peraate alt Leibgeding. Ich Gottfrid der Pernauer beken offenbar, — das mir der wol ersam herr abbl Vlrich zu den Zeiten herr vnd pfleger des gotshauss zu Lambach durch meiner pet willen vnd von seiner gnaden den werd niderhalben des cbalchoffens pey der Trawu, den weillen gehabt hat Leopold von Herwege verliehen hat zu ainem lechen mit allen nuzen ohn allen dienst nur mir ain zu meinen tagen .Das bestaet ich vorgenanter Pernateer mit meinem anhangenden insigel. Das heschehen ist — dreyzehen hundert jar darnach in dem sechzi> gisten jar. Copialboch C,Fol. 8.(Saec. XVI.)Im Stiftsarcliiv Lambach. DCCXXXIL 1360. — Wayther der Marsehall verpfändet sein Gut, das Lehen zii Aachpaeh in der Rieder Pfarre, um 26 Pfund Pfenning den Enser-Jlürgem Herworien dem Urberf und Henoorten dem Schmelzen. Ich Wayther der Marachalich vergich vnd tun chund offeuleich daz ich mit gutlei(chem willen meines) prvLÖer Ötten dez Marachalch vnd aller meiner erben vnd pesten freunt mit wulbedachtem mut vnd nach erberr lawt rat zu der ez den erbern Isewten Hertonrten dem Vrberf vnd Herwarten dem Smelczen purgern ze Ens vnd ir paider hausvrawii vnd mit in allen (iren erben mein) vreyn
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2