DCXC. 1300. 24.AprlL — Diemut die Landenbergerin von Rotencck verziehtet aufjede Aneprache gegen Wilhering wegen des ZehetUea auf dem Acker — im Mooa — in Gramaatetter-Pfarre. Ich Dyem&t die Landenbergerinn von Bötenekk vergich offen bar, daz ich vnd alle mein erben durch vnser sei hail willen mit gut lichem willen gestanden sein vnd lazzen haben nach piderber laeut weysung von der ansprach, die wier heten hintz den erbern geystlich herren vnd dem gotshaus ze Wylhering vmb einen zehent, ist gelegen auf dem acher der do haizzet ovfdem Möa in Gregmhart~ steter pharr also beschaidenleich, daz si den zehent furbaz ewichlichen an allev vnser ierrung beruht leichen schullen vessen vnd iren frum domit schaffen als mit andern iren gfitern. Vnd tvn auch ich vnd alle mein erben gsentzlichen furtzicht daran mit vrchund ditz briefs, der versigelt ist mit meinem anhangunden jnsigel. Der brief ist geben drevtzehen hundert jar darnoch in dem sechtzigisten jar an sand Georigen tag des heiligen martrer. Orig., Perg. ohne Siegel. Stiftsarchiv Wilhering. DCXCI. 1360. 24. April. — Pom/der Krauttourm,dea Herzoga RudolfBergmeiater zu Krema, bestätigt dem Kellner zu Lambach die Gewehr eines Weingartena zu Gederatorf. Ich Patd der Chrautwurm zu den Zeiten hertzog Rudolfs slützler %e Chrems vergich vnd tun chunt offenwar, daz für mich chomen ist der erber chnecht Hainreich der Spcener ze den Zeiten chellner ze Lambach vnd hat an mich gevodert ain gewer vmb den Weingarten, der gelegen ist ze Gerrestorfan dem Perig vnd haizzt der Spiegel dez ein gantz jeuch ist vnd der herchomen ist von Chunraten demChremser'srey\er\d Yiotmoysierm Agmunder hofze Chrems, dez ich selb rechter perchmaister pin, dovon man mir vnd alln mein erben dient ze purchreebt all jar zwaintzik wienner phenning an sand Cholmans tag, vnd hat auch der egenant Haiureich der Spcener mir
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