ist geben drevczehen hundert iar darnach in dem sechtzikisten iar an sand Scolastiken tag. Orig.,Perg. im StifUiarchiv St. Florian. DCLXXVII. 1360. 25. Febmar. — Die Brüder Seifried und Friedrich die Zwickel verkau~ fen an Dietrich von Lotenatein drei freieigene Güter in der Pfarre Dietach. ICH Seyfrid der Zivikchel vnd ich Fridreieh der Ztoikchel sein prüder Tnd Tnser bausurown vnd mit vos all vnser erben wi dev benant sind vergehen, daz wier ze chauffen haben geben recht vnd redleich vnserm üben genedigen herren hern Djetrichen von dem Lovenstain vnd seinen erben vnserev guet gehaizzen in der Teenn, der ains gehaizzen ist an der öd vnd ains genant an dem Prant vnd ains genant dev Chremnül, dev vnser aygen gewesen sind vnd gelegen sind in Tuedicherpfarre vnd haben in dev obgenanten gut ingeantwurt. Daz in daz stet vnd vnuerchert beleih, dar über geben wier ich Seyfrid der Zwikchel vnd ich Fridreych der Ztoikchel den gegenwärtigen hrief für vns vnd für vnser hausurowen vnd für alle vnser erben versigelt mit vnsern anhangunden jnsigeln, vnd ist geschechen do man zalt drewczehen hundert jar darnach in dem sechczkisten jar dez nächsten erytag nach aller mann vaachang tag. Orig.,Perg. mit zwei Hüngeaiegela. Scblosaarehiv Losensteinleiteo. DCLXXVIII. 1360. 4.Hin. Wien. — Gerichtabrief von Bertold von Pergau, Hofrichter in Oeaterreich,für den Propat Johann zu Waldhauaen. Ich PerchtoU von Pergatoe hofrichter in Österreich vergich, daz für mich cham in daz hoftaiding do ich saz an einem rechten der erbirtig herre bropst Johans von Walthausen vnd chlagt mit versprechen hintz Jansen dem Hagwalder, daz er in an sechs eins halben phunt wienner pheniiinge gelts entwert biet mit gwalt, des er engolten biet vmb viertzig phunt wienner pheiining vnd chlagt daz so lang hintz im. vntzen er im vront seinen höfze Chlengrtieb
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2