iirwiitxig pliund jiheiiiiing vnd viiili zwuy pliund phuiiniiig wiener inünss, der wir gant2 vnd gar verriehl vnd gewert sein. Wir sulleii auch desselben hofs lierrn Albers von Volkennstorf vnd des vor genanten spitals gwer sein, wo im oder demselben spital des durfTt gescbiecbt, als aigens recht ist jii dem lannd zu Österreich. War aber, das vnnser nachkomen ymt kam vnd wolt ein pesser recht an dem Torgenaiiten bof haben, derselb sol denselben hoflosen von hern Albern von volebeiinstorr oder von dem vor gunanntn spital vnnb zwai hundert phund Wiener phenning. Vnd das hern Albern von YolcheiinstotT vnd seiner stil't dem vorgenannten spital ze Pawngartenperg die sach vnd die Wandlung also stät vnd vnzerbroehen beleih von vns, darüber so gib ich vorgenannter Hainreicb von Chirichstegen, jcb Vlreich. jeli Aiiiidre, jch Fridreicb wir vier vurgeuaiiiit brüeder des egenantn Dietrichs sün von Chiriebstegen jm rnd dem spital den ofienn brieif zu einem warn vrchund viid zu einer ewigen stetigkait versigelt mit vnnsern anhangunden innsigeln. Der sach vnd der Wandlung sind gezewg mitsambt iren anhangunden innsigeln di erbern lewt. dy mit tiam an dem brief verschriben sind, her Chunrai V071 Flacheuneckh, her Wetzet von Ertcing, her Lorentz der Öder Zeiten Lanndtrichter in dem Machlanndt, Harfmut der Fleischese, Hainreich der Fleisches» sein brtteder, Weichart der allt Lanndtrichter, Marchart von Chirichstegen vnnser brüe der, mit des gunst vnd des guetlichem willen die wanndlung, als vor geschriben ist an dem brief, geschebn ist. Vnd darzu sind auch gezewg anndcr erberr lewt genueg. den die wanndlung vnd der ehauf woi kundt vnd gewissenii ist. Der brief ist geben, do man zailt von Ci'ists geburd drewtzehen hundert jar vnd darnach jn dem acht und viertzigisfcnn jar an sand Gilgen tag. Aus einem Copialbuch tu Baumgartenberg vom Jahre läll. LXX. 1348. 8. Septenber. — AIht'r der Volkenatorfer giht dem Kloster Baumffartenberg zu einem Seelgeriithe einen Hofzu Rorfetd und einen zu Dracheiing. Ich Alber der Volckennstorfer von Kreiotzen vergich oiTeiiwar, das ich mit guetlichem Willen meiner liausfraweii frawen Margreten viid Offen meines suns viid seiner erben vnd auch mit willen mcins
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