tem mut vnd mit rnserr pesten freunt rat jch vorgnanter Jans mein erbtail halben, der mich vnd mein erben yon mein vater an erbt wie der genant ist, pesucbt ynd vnpesucht mit allen ern ynd nutzen, denselben erbtail han ich ynd mein hausfraw ynd ynser erben zechauffen geben meinem prüder Vireichen von Pram vnd seiner hausfraw vnd iern erben vmb ains vnd dreysig pfunt wien ner pfenning der si vns gaenczleich verriebt habent also beschaidenteich, daz si vns den egnanten erbtail herwider sullen ze chaufTcn geben vmb vnser aygneu hab welchs iars wir den chaufTen wellen zu der liechtmiss wann rechteu losungzeit ist vmb ains vnd dreysig pfunt wienner pfenning. Taste er dez nicht, was wier dez schaden nsemen den wier gesprechen mugen bey vnsem trewen, den sollen si vns widercheren an all widerred. Oarvber geben wier in den brief zu einer vrchünd versigelten mit Hylpraniz de% Rospen insigel iem vnd sein erben an Schoden. Daz ist gescheeben dreutzehenhundert iar darnach in dem naeun vnd funftzkisten iar an sand Katreyn tag. Orig., Perg. ohne Siegel so SL Martin im lankreis. DCLXV. 135S. 8. Daeaaiber. — Rensrs Friedrichs vom. Winkel und Anna seiner Haus frau,seinen Bruder,der um 130 Pfund Pfenning für ihn Bürge geworden ist, auf sein Verlangen sogleich zu lösen. Ich Fridreich von Winchel vnd ich Anna sein housvrow vnd all vnser erben wir vergeben offenleich mit dem vnd tun ehunt, daz wir meinen prueder hern Hainreichen von Winchel versatzt haben hintz meim sweher Jansen dem Pursen von Raucheneh vnd hintz meim vetern hem Artliehen von Winchel pey der Tuenaw vmb dreizk pfunt pfenning vnd vmb hundert pfunt pfenning wienner munizz also heschaidenleicb, daz wir in von demselben vorgenan ten satz pringen schullen an allen schaden, wan er vns mant mit dem prief. Daz die red stet vnczebrochen beleih, darvber geh wir im den prief versigelten mit vnserm anhangundem jnsigel vnd mit meins prueder anhangundem jiisiegel hern Weycharts von Winchel, der der sach gezeug ist mit seinem anhangundem jnsigel. Der prief
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