hundert jar darnach in dem neun vnd fiunftxigisten jar -an vnser ▼raun tag zn der cbundung. Aus einem g^leiehzeitig'en Pergamentcodex zu Windhaag. DCXXV. 13S9. 25. M&rz. — Bettandbrief den Burggrafen xu Paten, Simon Maulhart, über die Retchereberg'tchen Zehnten xu Aepang und Staihofen. Ich Symon der Maulhart zu den zeiten purgraf ze Puten vergich — das ich bestanden han von dem erbem Herrn herrn Diet maren probst ze Reicheraperg rnd von seinem gotshaus ir zehent ze JLapang vnd ze Staihofen chlain vnd groz als si zu irm gotshaus von recht gehörnt vmb zway vnd dreissik pfunt phenning wienner munzz mitsamt dem leitchauf — von hinn vntz hintz liechtmess — furbaz han ich noch mein erben nichts darauf ze sprechen. — Darumb gib ich ym disen brief zu ainem zeug versigelt mit meinem anbangunden insigel, der geben ist — drewczehen hundert jar dar nach in dem newn vnd funftzkistem jar an vnser frawnlag zu der chflndung. Proraptuar. Reicliersberg. 86 a. DCXXVI. 1359. 28. M2rS> Wien. — Herzog Rudolf von Oesterreich gewährt dem Stifte Waldkauaen 6 Pfund Pfenning aus der Mauth xu Lim zur Besserung des Seelgeräthes seines Vaters zu St. Aicola unter dem Steuden. Wir Rudolf von Gots gnaden herfzog ze Oaterreich ze Steyr vnd ze Kernden tun kund, vmb die sechs phunt phenning wienner münzze, di vnser Uber herr vnd vatter seiig hertzog.d/6recA^ den erbern vnd geistlichen leuten vnsern lieben caplan dem probst vnd dem conuentt ze Walthuaen an die mautt ze Lintz geschalt hat, daz si dieselben phenning an der mautt daselbs ze Lintz an saltz ierlich verfuren sollen an mautt vnd an irrung, alz des vorgenant vnsers vatter brif sait den si darumb habent. daz wir wellen ernstlieb, daz in vnser mautter ze Lintz wer der ierlich da ist die vor genanten sechs phunt phenning alle iar berait gebe vnd antwurtt
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