Urkundenbuch des Landes ob der Enns

ez von alter herohoraen ist. Geben ze Steyr an eritag vor phingaten anno domini M"ccc""L® TÜj". Steyr, Original auf Papier mit rückwärts aufgedrücktem Siegel. Stadtarcbir DLXVII. 1358. 18. Mal. Steyr. — Gerichtabrief dra IJerxoga Albrecht ron Oceterreich, toorin er da» JJrthetl der Laudherren im Streite zwiachea Garaten und den Herren von Loaenatein und VoHcenaterf toegen dea Gerichte» vu Gunateujenet bezeuget. Wir Albrechi von Gotea gnaden hertzog ze Oaterreieh ze Steyr und ze Kerndien veriehen vnd tun chund offenlich rmb den chrieg den viiser getrewn die von Loaenatain vnd die von Volchenstorf habent mit dem erbern geistlichen mann ...dem abt vnd dem gotzhaus ze Geraten von eins gerichts wegen, daz ez von vnsern lantherren vor vnser erfunden vnd ouch ertailt ist, daz derselbe abt vnd sein gotzhaus bey allen den rechten dez selben gerichts beleihe« suMen an alle irrung alz die hantfest vnd die brif sagent die derselb abt vnd sein gotzhaus von vnsern voruordern darüber habent, mit vrkund ditz brifs, geben ze Steyr an mitichen vor dem Heiligen phingesttag nach Krists gepurd dreiilzehen hundert iar darnach in dem acht vnd funaftzigistem iar. Aus dem Originale au Garsten auf Pergament mit einem Siegel — die drei Schilde ron Oesterreich, Steieroiarli i|nd KSrnthen. DLXVHI. 1358. 20.JnnL Linz. — Herzog Albreeht von Oeaterreieh gibt dem Johann von Traun einen Pfandbrief über Freiatadt und Klingenberg. Wir Albreeht von Gots gnaden etc.> veri<eheB vnd t&n ehund, daz wir vnserm getrewen liben Johanagn dem Trttvner gelten sullen zwelf hundert pfunt wienner pfenniiig die et* vns zit der loaung des Satzes ze Aer Freynatnt vnd der vest Chliugbercb berait geUben hat. vnd haben -is-'^nd sein erben darvmb behauset daaelbs ze der Freynatat vnd gen Chlingberch von sand Johans tag ze stumwenden der schierist churat vier gantze jar nach einander also, dnz si

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2