DLVI. a) 1358. 85. HärS. — Ueinvich der Matutciter und seine Bauefrau revereiren den ihnen vom Klonter Reichereberg zu Erbrecht verliehenen Hnf zu Bofb) Propst Dietmar von Reichereherg und der Convent dctee^st verleihen zu Erbrecht den Bofzu Bofbaren an Beinrich den Rauscher. c) Ulrich der Mayer zu Pirichach und seine Bausfrau revereiren den ihnen vom Kloster Reichersberg zu Erbrecht verliehenen Bof zu Pirichach. d) Beinrich der Mayer zu Symeltzhaim und seine Hansfrau reversiren ingleichen den an sie vom Kloster Reichersberg verliehenen Hofzu Symeltz haim — sämmtlich von Georg von Ahaim von Neuhaue nach Reichersberg gestiftete Güter. (Sämmtlich wörtlich gleichlautend unter denselben Bedingungen.^ Ich Heinreich der Rauscher mein hausfraw vnd all vnser erben veriehen offenwar an dem briet" — daz wir — eribrecht geworfen haben von vnserm lieben genadigen herren herrn Dyetmaren dem ernwicrdigen vnd erbern probst ze Reicheraperig vnd von dem conuent daselben auf den hof ze Uoftooren, den der eiberig herr herr Georig von Ahaim von dem Nevnhrtns duricb hail sein vnd aller seiner voruodern vnd nachomen sei willen mit andein erberigen guten zv dem gotzhaus gegeben bat also, daz wir denselben bof Inn haben sullen mit allen den ern rechten vnd nützen di durch recht dai*zu geborent — also mit der weschaiden, daz wir in alle iar iarleiclien geben vnd dienen sullen fumf phuntpheaniag pazzawer oder wienoer mvnzz, die dann gib gab ze nemmen vnd ze geben sind, vnd die selben phenning sullen wir in geben zwaintzig scbilliiig an sand Georigen tag vnd darnach zwaintzig Schilling an sand Mihahelstag vnd sullen di selben phenning auf ye di oben veracbriben vrist richten vnd weren an allen abganch also mit der weschaiden, daz wir dhainez laiidez gepresten der zv derselben zeit w®r oder den wir wesunder bieten nicht geniessen sullen. — Wir sullen auch in ir stift gen mit zwaen hvnarn wann vns darin gepoten wirt vnd an schaden wider daraus, ez w«r dann daz wir den dinst ver-
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