DXL. 1358.89. JftlUlAr. Wlra. — ttertog Albrrrht 00» Ortturrtsich gibt dem Eberhart von Capellen die Erlaubnies, dem Kloeter Pnlgarn Geld auf »eine Pfandachaft tu Ens anxutoeiaen. Wir Albrechl etc. verieheii vnd tun ebuiit viiib die tausent pfunt wienner pfenning die vns viiser lieber getrewer eon Chappell berait gellhen hat viid darvmb wir im Peilstain gesaezt betten, vndvmb die acht hundert vnd sechs vnd iieviiezig guidein vnd euch vmb die hundert pbuiit wienner pheiiiiing der wir im schuldig waren von des dienstes wegen den er vns tet wider die von Zürich dafür wir in behauset haben gen Eits, daz wir vnsern willen vnd gvnst darczu geben vnd geben oiich mit disem briet' daz er die erbern vnd geisileicben die chlosterurawen des gutsbavs ze Pulgaru auf die vorgenante behausung ze En» geweist bat mit seinem gescheftbrief alles des geltes daz er darauf hat vnd daz vor benant ist also, daz si duz dar auf haben sullen nach der brief sag die der vorgenaiit EAtsrhart von Chappell darüber von vns bat vnd ouch alls der g^sulteftbi-ief sait den si von demsel ben von Chappell darüber babent, des geben wir etc. Datum Wienne sabbato ante purificationem IviiJ. Aua einem Papiercodez des k. k. geb. Hausarchivs. Ms. Aust. Nr. 23, pag. t«. DXLI. 1358. 8. Febrnar. — Georg von Ahaim tu ß/eithaua atiftet eine tägliche Messe in der von ihm tu Reieheraberg erbauten Kapelte und einen Jahrtag. Ich Ceori von Aheim von dem Newnhaw» ze den Zeiten pfleger ze Mied mein hawsfraw vnd all vnser erben veriehen offen bar — das wir — erberben vnd ausbracht haben von dem erwirdigen herren herrii Dietmum ze deu Zeiten probst ze BeitAer»' perg vnd von dem coriueiit daselben, das si vns vnd allen vnsern erben voruodern vnd nachkomen vnuerczogenleich ewicbleicb alle tag tegleich ein mess lesen sullen in sand Jorigen Capellen die wir dartzu gestift vnd gepawen haben in irem chloater in dem clirewtzgang da vor vnser vater vnd muctt r selig vnd vnser
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