mit mir all mein erben desselben salzs der egenanten herren vnd des gotshawss gwer für alle ansprach, wo des dürft gescliiecht als satzs recht vnd laniidsreclit ist in Önlerreich. Gieng aber in den herren Tiid dem gotshaws daran iclit ah mit recht, wes sy des schaden nement, das sullen sy haben auf aller der hab vnd setzen auch in die ze ebenteur die wir haben in dem land ze Österreich wir sein lebentig oder tod. Das die red stSt vnd ynuerchert vnnd ganntz beleih, gib ich in den brief versigelten mit meinem anhangunden jnnsigel vnd mit meins briieder jnnsigel Hartmuets des Fleischessen •von dem Stain, Der brief ist geben nach Crists purd dreuzehen hundert jar darnach in dem süben und funflTtzigisten jar. Aus einem Copialbuch des Klosters Baunigsrtenber^ vom Jahre iSll. DXXXIV. la Jahre 18S7. — Bimchef Gottfried von Paanau hetoilligt die Erhebung der KapeUe xu St. Georgen, xoelche Filiale von Hofkirchen -war, zur Pfarrkirche. Nos Goifridtis dei gratia episcopus Paiauiensis nohilibus viris ülrico et Helmhardo fratribu» dictis Görger. Capellam S. Georgy juxta Castrum ipsorum. quae hactenus ad parochialem ecclesiam in Hofkirchen pertinuit, exemimus et parochiam specialem constituimus etc. anno 1357. Hoheneck I., pag.449. DXXXV. 1357. 25. Hai. — Philipp Schuester verkauft aufsein Haus zu Ens für die Armenleut-Zeche zu Ens drei Schilling Burgrccht. Ich Philipp der Schuester, ich KcUrey sein hausvratoe vnd aller vnser erbn verielien mit dem brief vnd (tun) chund alle den di in Sebent oder horent lesen, daz wir ze chauffen haben geben dem erbern mann Stephan dem Herisinger in armer leut zech drei Schil ling pfenning geltz ze rechtem purchrecht auf vnserm haus vnd hof vnd garten, daz gelegen ist zenachst der Herisingerin haus pei dem spital ze tzwain jarn von sant Florians-tag dahin ist also beschaidenHche, daz wir oder wer dazselb haus vnd hof rnd garten nach vns Urlciindenbuch d.^8 I.ainles ob der tCnns. VIT. Hd.
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