baben datz unsern treun und darzu datz all unser hab wo di gelegen ist in dem land oder wi di genant ist, davon er des Schadens bechommen schol mit unserm guetleichen willen. Und daz in die red also Staat und unzebrochen beleih, darüber so gib ich in disen oiTen brief versigelten mit meim anhangundem insigel und ze ainer zeugnuzz mit Jacobs des Schueler purger ze Gmunden anhangunden insigel im an allen schaden. Der brief ist geben nach Christi gepurd dreutzehenhundert iar darnach in dem siben und fuiitzkisten iar an sand Gregorigen tag. Urknndenbuch von Kremsmünster Nr. 237. CDLXXXVIII. 1357,82. Hirz. Wieu. — Henog Aibrecht von Oesterreich genehmiget, das» aesh Lehensnumn Stephan von Hohenberg »einer Sehu/iegertoehter Margaretha von Winkel 17 Pfund Wiener Pfennimg Gatten tu Heimo und Hautenthal für 170 Pfund Wiener Pfenmng Morgengabe vermachet mit Vorbehalt der Lehen güter. Wir Albrecht von Gates gnaden hertzog ze Österreiek ze Sieger vnd ze Eemden tun chunt, daz vnser getrewer Stephan von Hohenberch der erbern Margareten Weicharts tochter von Winchel seiner snuer an irr morgengab. di er ir geit zu Stephan von Hohen berch seinem sune, mit vnserr hant gunst vnd guten willen gemacht hat fumf phunt wienner phenning geltes gelegen ze Helma vnd zwelif phunt wienner phennii^ gelts auf drittail dorffes ze Hautzental für hundert vnd sibentzig phunt wienner phenning. aber die verlebeiiten gueter hat er im selben vorauz behalten also, daz die vor genant Margaret die egenanten phenning gult sei niezzen vnd inne haben, als morgengab recht ist in vnserm land ze österreicht mit vrchund ditz briefs, geben ze Wienn an miticben nach dem sunntag letare nach Christes geburd dreutzehen hundert jar darnach in dem siben vnd fumftzkisten jar. Aus dem Originale zu Gschwendt aufPergament. Das Siegel, welches an einem Pergamentstreifen hing, ist verloren.
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