Urkundenbuch des Landes ob der Enns

do von pezzern, als rerr der dienst geraichen mag. Wir mugen aber alle iar die selben sechs Schilling geltes ab losen wir oder vnser erben an den dienst mit acht phunten wienner pbenning. do man ander.<(wo als vil geltes dem Gotshous vmb schol cbaufien vnd schol die losung" allebeg geschehen zwisschen dem vorgenanten vnser \Tflwn tag vnd sand Mychaliels tag. Wier scliullen auch des vorgpschriben .selgrats ir herren rnd gwcr sein. swo in des dürft geschiucht. wand gieng in von dhainerlay chrieg ichtes dar an ab. den lobe wir in auz ze richten wier oder vnser erben bei vnsern trewen noch landes reiht oder daz selb ervolien vnd erstatten von anderm vnserm gut, daz wir haben oder cbunrtichliehen gewinnen, vnd dar vber gebe wier den herren disen brief versigelten mit mei nem oftgenants IVyclas jnsigel vnd zv einer pezzern zeugnuss mit hern Hainreich» des Pernavter %e den xeiten Purkgrauen ze Watssenberch jnsigel. Der brief ist geben, do man zait von Christes gepurd dreutzehen hundert jar. dar noch in dem acht vnd viertzigistem jar an vnser Yrown tag ze der Liechtmesse. Original auf Pergament mit dem Siegel des Rechen, im Sliftsarciiivp zu WiJhering. XLVIII. 1348.2. Fobroar. — Heinrich, Pfarrer zu Höflein erklärt, dose seinem Herrn Ulrich von Lohenatein die Einlösung de» halben Baumgarten» zu Höflein, wel chen er von diesem und »einem Vettern, Peter von Lohenatein^ mit Z Pfund aufzehn Jahr erkauft hat, um 4 Pfundjährlich frei stehe. Ich Heinrich Fpharren (sie)dacz dem Hoflein vergieh offen bar an disem prief vnd tune chunt. daz der pnugnrt dacz dem Hoflein pei der mul, den ich gechauft han von meinen herren von Lobenatain hern Petern ond hern Ulrichen seinem veteru vmb fier fphunt fphenitig mit allen nuezen zoehen iar vnd nicht lenger vnd schol in davon raichen Jerlich fumf Schilling fphenning wienne (eic^ mfinzze an sand Jeorgen tag. also purebrecht recht bat. wolt aber her ylrich. der vor genant ist. den paumgarten halben lesen vmb zwai fphunt fpbeiining in den rorgenanten zoehen jaren, so schol jacrleicb losung sein an vnser vrowen tag der Liechtmesse vor acht tag vnd nach acht tag. Darvber jpb ich disen prief vnd verpint mich vnder meins hern jnsigel hern Heinrichs(ku') den zasUen fpharrer dacz VeldJeyrchen. Der prief ist geben, do man zahlt von christus

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