sun Hans von Wildungomautr e stnrb vnd abgieng, deiine ich, vnd das er an erben rerfür, so sol der vor genant zehent her wider auf geuallen vnd erben auf mieh. Viid dez vrchund diser sacfa, so gib ich im meinem ^genanten sun Hansen von W^ildungsmawr disen brif versigelt mit meinem jnsigel vnd mit meinez sunz jnsigel Hein richs von Wartenuels vnd mit meinez sunz jnsigel Hansen von Winden vnd mit meinez aidemz jnsigel Wilhalms von Paungarfen vnd mit meinez aidemz jnsigel Goffritx von Wildungsmaihr, die diser saeb gezeug sint mit iern jiisigeln. Der brief ist geben nach Christez gepiirt dreuzehen hundert jar. darnach in dem fumf vnd fünzigesten jar an vnsei* Frowen tag ze der liehtmisse. Aua dem Originale zu Gschwendt auf Pergament mit fünf hängenden Siegeln. 1. Ein Kelch S. GChYnlGYnDI (sie) DC WlnD 2. Die linke Seite zerbröckelt: ein bloaser Helm mit Decke, auf demselben der Hals nnd Kopf eines Löwen mit aufgesperrtem Rachen CI . DOl. V ? CRTnPSLS. 3. Schild ohne Helm, am obern Rande einen Querbalken, im antern Räume drei Kugeln. 4. Ein viergetheiiter Schild — quer....S.WIL l.D* PAVnGGl.... S. Wie bei Hantbaler. CCCXCI. 1355. 22. Februar. — Eöerhart von Wallaeey Hauptmann ob der En», und de»»('n Hausfrau Anna stiften in ihrem Hause zu Sc/ilierbach ein Kloster für eine Äbtissin und zwölf Frauen grauen Ordens. Ich Eberhart von Waltse zu den Zeiten hauptman oh der Ens, jch Anna sein hausfrawvnd all« viiser erben vnd nachomen veriehen offenleich mit disem brief allen den, di in aiisehent horent oder lesent, di nv lebent oder hernach chuiiftich werdent, daz ich obgenanter Eherhart von Waltse daz bavs ze Slierbach, dazmein rechtz chaufaygeii ist, nach rat vnd nach ercliantnüzx der reehtieheit zu den Zeiten, do ich ez wol getuii mocht, geben hau viiser frawen von himmelreich zu aiiiein iVawen ehlosier grabens ordeiis, darinue ich gesatzt vnd gestift hau ein abbtteasinii mit zwelif fraweii dez vorbenanten ordens ze hilf vnd ze trost aller meiner herschaft sei, si sein lebendig oder tod, daz sich vnser traw genedichleieh vber sev erbarm in baiden leben hie vnd dort, vnd darnach meines vaier vnd meiner mfiter sei, meiner vnd alles meinen gesloechts sSl, ez sein frawen oder man, lebendig oder tod, vnd meinen hawsfrawen vnd
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