Tnd haben in das selb gelt vnd recht auf gegeben mit rechter fikrczicht nach des landes recht also beschaidenleichen. das wier noch dehainer voserr erben oder frewnt furbaz dar an dehain recht suchen oder haben schallen. Wser aber, daz in die vorgenant gAlt von ieman chrieghaft würd, den schulle wir in siecht vnd richtieh machen. Tst vier des nicht, so schulle wier in allen den schaden ab legen, den sev ze hof oder ze taiding mit cbost oder mit raisen dar auf nemen, vnd schuilen sev den selben schaden haben vnuerschaidenleichen auf vnsem trewn vnd auf aller der hab, die wier haben in dem land ze Österreich. Daz diser chauf vnd die geluh, als sev vorbenant sind, staet vnd vnczebrochen ewichleich beieiben, des geben wier den egenanten herreii vnd dem gotshaws ze Goersten disen offenn brief versigelten mit meinem obgeiiantes Ottes des Pömer jnsigel vnd wenne wier Vlreich vnd Volehbein sein brüder aigener jnsigel nicht enhaben, haben wier gebeten die erbern herren bern Stephann von Hohemoerch vnd Kern Weicharten van Topelirmb ir jnsigel, die sev dar an ze einem '^rchund vnd warn geczeug geleget haben. Des ist auch getzeug Wolfhart der Hanj der der selben gfilt chaufman gewesen ist. Der brief ist gegeben, du von Christes geburd ei^ngen warn dreuczchen hundert jar, dar nach in dem fumftzkistem jar an sand Gyligen tag. Aus dem Originale zu Garsten aufPergament mit drei Siegeln. 1. Zw«i Krfleken neben einander gestellt. 2. Oer aufstehende Panther- 3. Drei abwftrts gekehrte Spitzen. CXCVil. 13S0. 1.Ssptembsr. — Dietrich der Steinbock und aeine Gemchwieter verkaufen der Pfarrkirche Guten eine Muhe su Tidendorfin der Pfarre Wartherg. Ich Dietreich der Stainpekch vnd mein geswistreid vnd alle vnser erben wier verleben vnd tun ebunt offenbar an dem brief allen den, di In Sebent oder hörnt lesen, die nu lebent oder hernach chunftig sind, daz wier mit wol bedachtem mät vnd mit all vnsrer erben gutleichen willen vnd nach vnserr pesten freunt rat verchaufl haben die halben hfib ze Tidendorf, die gelegen ist in Wartperger pharre vnd vnser vreys aigen gewesen ist, dem erbern herren herren Hainreichen ze den Zeiten pharrer ze Guitavoe vnd dem gotshaus da selb vnd dem chioster datz sand Fltnian, von dem daz gotshaus
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