CXCIV. 1350. 10. AofUt. — Conrad van Polheim begibt wich mit Zuätimmung meine» Sohne* Wnchard aller AhtprUche auf dam Gut in der Au bei der Alm tU'Gun~ mten der Guetereiau Kremmmüntter. Ich Chunrad von Polhaim vergich oiSenleich an disem brief und tuen chunt alien. di in aehent horent oder lesent, das ich' mich mit wolbedachten m&t und mit gunst meins sunes Weychardes und aller meiner erben alles des rechtes, das ich an dem gut in der Ava bey dw Albeuj das gelegen ist in dvmViechtwang,das mein rechtes aigengewesen is^ lauterleich und ledigleichverzeich also, das das selb gutfurbazewichleich an all ansprach und heswerung von mir und von all meinen erben warten und dienen schol dem gotzhaus ze Chrenumuneter in das ampt der custrey. Und das das tet und uniebrochen beleih gib ich disen brief ze eim offen urchurid bestst und bewart mit meim anhangunden insigel. Der brief ist gegeben do man zait von Christes gepuerd tausent jar dreuhundert jar darnah in dem funtzigisten jar an sant Laurenten tag. Urkondanbacli von Kremsaifimter Nr. 223. cxcv. 1350.18. Anglist. — Behob- und Gerichtmbrief, au^efertigtrom Antmamedem GottemhOufem Kloatemeuburg in Folge einer, vom Gewaltträgtnr dem Abtem *u Kremamünmter vorgehraeJden.Klage wegen vereemmenen Dienst von einem Wein gärten. lc\t Jan» der Vreyeinger ze den Zeiten des gotzhaus ze Netmburch amptman vergich und tun chund mit disem brief-allen,lauten, daz für mich chöm in einem etayding. da ich an dem rechten saz Rüger iFVumTnanundvrogt an seiner Herren stat von Chrehnmmunster mit einem brief. der in sagt ain phunt phenning geltes von einer rächen Weingarten, di gelegen ist ander vinstergazzen Dytmam dem Druzeh der ich. perOhmdister pin, Hnd-Trä^ als lang dar auf •um der herren-versetzen dienst und uni'di z'wyspild dar-auf ze rech ter zeit Jind -tegen -alz recht ist alz- lang-daz in gevisl,-man solt-deu Weingarten schätzen, da ward der weingart geschätzt von erbern lauten, di sagten, daz vor recht pei irem ayd daz der weingart mit
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