guet alle, wi di genant sind. Iian ich meinen uflgeiiaiiten ocheim hern Gtiiidakcheru vnd hern Perichtolden von JLoaenatnin vnd allen iren eriben recht vnd redleich vnd wiliichieich geben für iren erib. tail, der in von mir vnd meinen vodcrn worden schult sein, also, mit auzgenomer red, ob ich an leib eriben verschaid, waz sew denn durch recht angeuelt, da schol sew niempt an irren weder weni(?h noch vil. vnd secz sew auch der obgenanten gueter alle an nuez vnd gewer, alz ez vor verschrieben ist. vnd pin auch dar jr gewer vnd scherm für alle ansprach, wo in dez not geschieht, alz landez recht vnd gewonhait ist in dem laiid ze Ostereich. Vnd daz die sache vnd die Wandlung furbaz stet vnd vnzeprochen beleih, darvber gib ich oltgenanter Ott von Volchenatarf in disen offen brief versigelt mit meinem anhangunden jnsigel vnd der tayding sind auch zeug her Heinrieh von Volchenatarf vnd her Fridreich von Waltee von Rna mit iren anhangenden jnsigeln. Der brief ist geben nach Christes gepurd drewzechen hundert jar vnd darnach in dem siben vnd vierczigkistein jar an sand Gorigen tag. Orig., Perg. Das Hfingeaiegel abgeschnitten. Schlossarchir Gschwendt — Cf. Notizenhl. der kais. Akad. 1854. 131. Nr. 61. XIV. 1347.24. ApriL — Abt Konrad von Lambach genehmigt den Keroatt de» Lehen» zu Verting bei dem Gattern von Magen» von Hamarn an Konrad von Durkart»- berg um 3 Pfund Pfenninge gegen Wiederlöaung. Wir Chunrad von Gotes gnaden Abpt ze LMtnbach veriecbn offenbar mit disem brief, daz für vns chomen ist Magens von Har narn vnd hat mit aller seiner erbn gutleichen willn vnd wart daz lochen datze Verting, daz da leit oben bay dem Gedern gesetzet (bat!) 26 ainem rechten satze mit vnserr hant vnd mit all der stet, div durch recht dor zue gebort. Chunraden von Purkchartzperig vnd seiner hauavrow Chunigunden vnd alln iren erbn vmb acht phunt alter wienner pfenning. also beschaidenlich daz man vnserm gotzhaus jerichlich da von dienen schol dreizzig wienner pfenning an vnser Vrowen tag zeder dienzeit vnd nicht mer. Vnd schol auch div recht luszeit sein jerichlich von sand Merteins tag vntz an den Prechemtag, wann er in der zeit gelosen mag oder sein erben, des schol man siv nicht irren. Ooz in daz stet gantz vnd vnzebrochn
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