Urkundenbuch des Landes ob der Enns

weyh auf demselben altar und auf St. Cathrein altar dess suntags in dem antlass, wir haben auch kelch und messgewandt bey dem altar und haben stöfilt und Steuer und weissheit auf dem gut za den Falckering uns und unsern erben rorbehalten. Wir haben auch geordnet in dem namen der heiligen und der ungetheilten dreyfaltigkeit ein ewiges Hecht daselbsten zSt.Jorgen,da wir begraben, und darzu haben wir gescbaiTl auf unser mull und auf der sag ein pfund pfenning, die gelegen ist ab Attergeydorff und rier Schilling pfenning auf unsern gut zu Linberg, do der Ferner aufsitzt, und was die zwey stuck mehr dient dann die zwölff Schilling pfenning stGfft und Steuer und weissheit, das soll bey uns und unsern erben belei ben. wir haben auch geschafft zu Schmidhaimb auf dem klain gütlein pey der wisen achzig pfenning auf St. Michaels tag, die soll ein zechmeister einnemmen und soll ein Wandlung kertzen davon beraithen zu der liechtmess den eitern Hohenfelder, der soll sie haben am unser Frauen tag in der band und soll sie dann geben zu der pfarr. wir haben auch uns und unsern erben stüfft und Steuer vor behalten auf dem gut zu Schmidhaimb. Wir und alle unsere erben sollen auch den Schulmeister alle quatember sechs pfenning geben. Wir wellen auch, dass der pfarrer oder seyn Ver weser den brieff und das geschäfft alle quatember lasse oder baisse lesen den pfarrleuthen auf der cantzl etc. Anno aintausend ^reyhundert neun und vierzigisten. Hoheneck I. 382. Nach einer corrumpirten Abschrift in den Collectaneis manuser.von Reichard Strein. CLXII. 1340—1375. — Revera dea Peter von Helmling,Richters xu Vöcklabruckf -über das vom Abte Heinrich xu Mondace xu Erbrecht erhaltene Gut zu Somdeiten. Ich Peter von üelmling richter xe den xeiten ze VechlachprtiJc vnd mein havosfraw Chunigund vnd all vnser erben veriehen offenbar an disem brief allen den, di in sehent, horent oder lesent, daz wir von dem erbergen herren abbt Hainrich zeMdnnse vnd dem conuent daselbs geworuen haben daz guet ze Sumüeiten wir vnd all rnser erben, di yeczund sind oder f&rbaz werdent, mit allen nützen, die darzw gehörnt, wesucht vnd vnbesficht ze rechter erbschaft mit söttaner weschaidenhait, daz wir jn davon dienen schulXTrkunileBbach Ssa Landea o1> dar Sana. VII. Bd. ^^

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