Schilling geltz, di ich han aufdem gut zder Netohaimerinn,daäB mein rechtz aygen ist, daz der Neivhaimerinn vnd irr erben rechtz eribrecht Ton mier ist, vmb di drei Schilling pfenning. daz gelegen ist ze naechst dem furt pei meinem haus ze Yermhdrtingf der selben gelt ban ich freileich Tnd ledigcbleich geben gsen Gmunden in daz spital den dürftigen durch meiner sei vnd durch aller der sei hails willen, den ich sein gepvnten vnd schuldig pin, vnd schallen auch di selben dürftigen daz vorgenant gut nyessen in alle dem recht, als ich in aygens gewer her han pracht. Dar vber zu vrehund gib ich disen brief gesigelten mit meins herren jnsigel kern Eberharta von WaUae enden Zeiten kauptman ob der Ena vnd mit meinem anhangunden jnsigel. Der geben ist nach Christes gepurd drevtzehen hundert iar vnd in dem nevn vnd virtzigistem iar an vnser vrowen abend zder schiedung. Orig'inal aufPergameot mit zwei kleiaen hängeaden Siegeln von brau nem Wachs im Stadtarchive zu Granndcn. cxxv, 1349. 23.August. — Peter von Lobenatein und sein Vetter Ulrich von Lobenatetn beaeugeUf daea ihnen Dietrich von Aiaterahexm den Sat» xu Höflein mit AuanahmeJenea um Dohenatein zur Einlösung gegeben. ICH Peter von Lobenatain Vnd ich Vlreieh aein vetter hem Vireicha aun von Lobenatain vei^ehen vnd tun chund allen den, di disen brief sefaent, hörnt oder lesent, daz vns vnser lieber vreunt her Dietreich von Oaterzhaim ze losen hat gegeben vnd von iem gelost haben alle di ssetz, di er von vns gehabt hat, iz sei datz dem Hoflein, iz sein aekeber, holtz oder wismad, wie iz genant ist ver sucht vnd vnuersucht also, daz wir noch vnser erben hintz im noch hintz sein erben vmb di egenanten saetz chain ansprach ewigchleichen nimraermer haben schallen an, waz im besunderleich stet von hern Vlretche von Lobenatain, daz vmb Lobenatain leit, daz faab wir noch nicht gelost. Darvber zu vrchunt) geben wier iem disen brief gesigelten jeh Peter von Lobenstain mit mein anhangvnden jnsigels (sie) Vnd mit vnsers vettern Dietmare von Lobenatain anhangunden jnsigel, Dahinder ich mich vorgenanter Vlreieh von Lobenstain ier vetter verpint mit mein trewn, wand ich zden zeiten aygens jnsiges (sie) nicht enhet. Der brief ist geben nach Christes
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