roboratani. Datum anno domini M». CCC". XI. Vllll. In vigilia Larrencii Martiris. Original auf Pergament mit des Propstes Siegel, das andere abgefallen. Im StifUarehiv« sa St. Florian. CXXIII. 1349.14. Aagast— Ulrich von Tann achenkt dem Spital tu Gmunden mein Gut XU RSch unter der Bedingung^ daaa der Frau zu Traunkirehen, der Memaenbeckin, bta an ihren Todjährlich ein halbea Pfund Pfenninge gegeben werde. Ich Vlreich von Tann Hanaen *un von Tann, vergtch offen bar mit diaem brief vnd tun chund allen den, di in sehent, hörnt oder lesent, Daz ich mein gut ze Röeh, daz mein rechtz aygen ist gewesen, da Eherhari weilent auf gesezzen ist. daz seiner chind zu einem rechten erib ron mir habent, vnd mierall iar da von gedient habent fumf Schilling vnd siben phenning, Daz selb gut vnd den gelt han ich geben ledigchleich vnd freileich durch meins vater sei wil len vnd durch meiner vnd aller meiner vodern sei willen hintz Gmun den den dürftigen in daz spital mit solicher beschaidenhait. Wer der dürftigen phleger ist vnd dez spitals. daz der der geistleichen vrown ze Trawnchirichen der Mesaenpekchin Haimars swester des Measenpekchen all iar geben schol vntz an iern tot ayn halb phunt phenning vnd nach ierm tut schol iz den dürftigen her wider gevallen auf daz vorgenaiit spital. vnd schallen die di fumf Schilling vnd syben phenning ewigchleich nyessen in aygens gewer recht als ichs her han pracht. Dar vber zu f'rchund gib ich disen brief gesigelt mit meins herren hern Eberhart von Waltae zden Zeiten hauptman ob der Ens vnd mit meinem anhangvnden jnsigei. Der geben ist nach Christes gepürd drevtzehen hundert iar vnd in dem nevn vnd virczigistem iar an vnserer vrown abent zder schiedung. Original auf Pergament mit xwei Siegeln im Stadtarchive zu Gmunden. CXXIV. 1349. 14. Angnit. — Ulrich von Tann gibt dem Spitale tn Gmunden3Schilling jährlicher Gülte aufeinem Gut zunächet teiirrm Hauee in Irnhttrting, Ich Vetz von Tann Vergich offenbar mit disem brief vnd tün chund allen den, di in sehent, bornt oder lesent, Daz ich di drei
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