geben nah Christes gepurd dreutzen hundert jar in dem nevne vnd Tiertzkistem jar des nesteii milichens vor dem AufTert tag vnsers Herren. Orig., Perg. mit zwei HSngesiegeln im Musealarchive zu Linz. CVIII. 1349. 23. Mal. — Graf Heinrich von Sehannberg beurkundet, dasa der Chor herr von Paaaau, Otto der Tuachel, ein Freisaaaenrecht auf der Hube zu Niedernrudlaching dem Heinrich aus dem Haichenbach verliehen habe. Wir Graf Heinreich von Schonnberch veriehen offenbar mit disem brief, das der ersam her Otte der Tuschel zu den zelten ehorherre vnd ehelner ze Pazzow hat Heinreichen Chunrats sttn von Ekkreichatorfauadem Haychenpach die hueb nidemRuedlahxngen, die der Chorherren ze Pazzowe lediges guet ist, zu rehtem yreisätze lazzen ze styften vnd ze stören als ander ir vreysatzen, vnd schol auch der ob genant Heinreich noch dhein sein erbe auf die obgenante hueb dheines andern rechten nicht iehen. Dar vber ze vrchünde geben wir disen offen brief besigilten mit vnserm anhangunden insigel, den wir geben haben nach des ob geschriben Hein* rieh vnd seiner erben vnd auch nach seiner besten vreund bette, vnd dar vnder verpint sich der oft genant Heinrich vnd alle sein erben, vnd lubent mit Iren treu'^en, alles das stät ze haben,das vor an disem brief beschriben stat, wand si aygnes insigel nicht enhabent. der brief ist geben an samtztag vor sand vrbans tag, da man zalt von Christes gepuerde drevtzehen hundert iar vnd dar nach in dem niivn vnd vyertzkistem iar. Monum. boic. XXX. II. 197. CIX. 1349. 25. Mai. — Ulrich von Capellen versetzt seiner Tochter Anna, Meiaierin zu Pulgarn, und eventuell dieaem Kloster drei Güter zu Hauchelhaym um 3d Pfund Pfenninge. ICH \lrich vonn Capelln vergich jvnnd thue khundt allen den, die nun sundt vnnd hernach khunfftig werdtenn, di disen brieff sechent vnnd lesen oder boren lesen, das ich vnnd mein erbenn
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