ben vmb vierczelien pfiint wieiiner pfenning vnd aechczk pfenning. der sy vns gfar vnd ganczleich gericht vnd gewert habent, mit vogtey vnd allen nuczen. die sy darauf gehaben m&gen, wes&cht oder vnbesiicht, zc dorif oder ze veld also, daz wir noch chayn vnser erben ewichleiehen eliayii ansprach nach der vor genanten bueb nymmer mer sullen gewinnen weder mit werten noch mit wereben Wir Süllen auch derselben bueb ir gewer sein an aller stat, swo jn des not gescbiecht, also des lantz recht ist. Ob wir dez nicht entöl ten, das schullen sy haben auf aller vnser hab. vnd daz daz dent vor genanten gotshaws ze Mannse vnd vberal dem conuent daselben also stat vnd vnzebrochen beleih, dar vber gib ich Johanns Lerbücbler in den brief versigelten mit meinem insigel vnd verpinden sy sich darvnder hey iren frewen, alles das stät ze wehaiten, das an dem brief versehriben ist. Daz ist geschehen, do man zait von Christi gepurd drewczeben hunder jar vnd jn dem newn vnd vierczkistem jar des eritags ze Ostern. Aus einem Copialfauclic des Klosters Mondsee. 1349. 24. AprU. Dfr Pfarrer Heinrieh zu Feldkirehen stiftet daeelbet mit dem Walde am Ainherg einen Jahrtag. Ich Hainreich ze den zeifen pfarrer ze Veldchirchen vergicb vnd tun cliunt offenbar an disem brief allen den, di in sehent oder hörnt lesen, daz ich ain gut, daz haizzet an dem aynperg vnd gele gen ist bey Veltchirchen, han gechauft vmb mein aigenbaft gut also daz ich damit mag geschaffen meinen frum, wie mier geuellet, vnd von dem man raichet alle iar meinen genaedigen vrawn ze Nidernhurch daezPaxzate ein Halbs pbunt alter wienner phenning an vnser vrawn tag ze der dienstzeit ze rechtem pürchrecbt. -Daz selb gut han ich mit wolbedachtem mut ze der zeit, do ich ez wol getun macht, geben meinem egenanten gotshaus ze Veltchirehen also, daz ez ein pharrer, swer nach mier cb&nftig wiert, schol inne haben ewichleich mit allen nutzzen. Mit sogetaner heschaidenhait, daz er schol hegen alle iar den tag vnd die hochzeit der heiligen iunchfrawii sand Dorothen, an dem selben tag, dar an ir hochzeit geuellet oder darnach inner acht tagen mit sechs priesterii, vnd schol an dem abeut .«singen vesper vnd dez nachtes metten vnd des morgenssingen
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