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T.A.02995 0 KURIOTELJODSCHWEFELBAD A-4822 Bad Goisern 175 • Telefon 06135/8305 · Telefax 06135/6035 3
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Ein Satz, gefunden in den Schriften von Carlos Castaneda: ,, Für mich gibt es nur ein Gehen auf Wegen, die Herz haben. Auf jedem Weg gehe ich, der viell eicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort gehe ich, und die einzig lohnende Herausforderung ist, se ine ganze Länge zu gehen . Und dort gehe ich und sehe und sehe atemlos. " Di e Einfachheit, mit der Castaneder di e Suche nach dem Ursprung, dem Göttlichen beschre ibt, sie reichte vö lli g aus, die Arbeit von Johannes Angerbauer zu beschreiben. Auch oder besser gesagt gerade weil ein Künstler, ein Bildhauer immer auf der Suche nach Wahrheit ist. Nun ist Wahrheit ein gar großes Wort. Wahr ist be ispie lswe ise, daß Gold ein ed les Metal l ist. Und doch steht Go ld nicht für Reinheit allein. Gold ist ebenso ein Synonym für Macht , für Bes itzstreben, für Ausbeutung und Unterdrückung (man denke nur, wieviel Blut um Go ldes will en geflossen ist und immer noch fli eßt) . Einer der Wege , den Angerbauer sich vorgenommen hat zu gehen, ist die Entmystifizierung des Goldes . ,, Die Rückkehr des Goldes zur Erde" (Teil aura Anachtonismos) schre itet schon sieben Jahre voran. Wann und wo immer Angerbauer seine „Goldanschläge " verübt, seine „Transformatoren" setzt , se ine „Minenfelder" und „Schwellen " (wie im Jodschwefelbad Bad Goisern) auslegt, immer ist es ein Hinweis auf den meist vergessenen Aspekt im Golddenken. Der Mythos des Edl en verschwindet , wenn wir Gold mit unseren Füßen betreten. Wie auch das Blattgo ld sich ab löst von den Minen und Schwellen und sich verte ilt , zurückkehrt zur Erde. Ein Vorgang, der sich lohnt, denn zurück bleibt ein Wahres. Spätestens se it Joseph Beuys ist Kunst ein sozialer Prozeß, ein Miteinander. Der Weg, den auch Johannes Angerbauer besch reitet, ist der Weg des Verb indens. Nicht er ist der Künst ler, der Kunstwerke schafft. Er ist der Kata lysator, der Kunstwerke ermögli cht . Di e wahren Künst ler sind die Menschen , die seine Minen und Schwe ll en bet reten, die ihre Spuren hinterlassen, die an der goldenen Oberfläche kratzen, die so gemeinsam nach Wahrheit suchen und dabei Skulpturen bi lden . Ist nicht das Miteinander, das Verb inden und das geme insame Gestalten die einzig lohnende Herausforderung für die Menschheit? Wer sich der Herausforderung ste ll t, einen Weg zu gehen, der Kunst=Herz hat, sieht atem los. Atemloses Sehen ist viell eicht das herausragendste Merkmal eines jeden Künst lers. Die Stat ionen se ines künstlerischen Weges plant Johannes Angerbauer ni cht. Atemlos staunend findet er sie. Bei einem Kuraufenth alt im Jodschwefe lbad Bad Go isern fand er be ispielswe ise eine aus Haken und Lichtquellen gebi ldete Struktur, die sich durch al le zehn Wannenräume zieht. Zwe ima l fünf „ Fingerabdrücke". Angerbauer fand in der Folge zehn Bildi nhalte, die er dem Blattgold auf den Schwellen unterlegte. Bilder, die sich auf Kunst, Ze it, Mensch und deren Bezüge zum Ort beziehen. Di e Wege , die die 155 Künst ler (ihre Namen befinden sich in dieser „Prozeßdokumentation ") beschritten haben, sind schöpferische Wege - sie schufen geme insam zehn Sku lpturen - und zugleich auch ein Symbol für den mensch lichen Weg, eine Art Wegwe iser: Wer in das heil ende Wasser (des Jodschwefelbades) steigen will , lege se ine äußere Scha le ab (man hänge se ine Krankhe iten an den Haken), das heil ende Li cht (in den Bestrahlungsräumen) erre icht, wer nach dem reinigenden Bad die go ldenen Schwe ll en ein zwe ites Mal überschreitet . So aufregend einfach ist Suche nach Wahrheit, die Kunst heißt. Leopo ld Himmelbauer 5
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Ort: Steyr Zeit: Mai 1995 Art: gefunden „Eine Goisernburg, welche im Zeitalter der steirischen Ottokare aufgebaut wurde, bestand bis 1495, wo sie durch Brand zugrunde ging; ihr Platz ist nicht mehr bekannt. " ., Eine hauptsächlich aus Bewohnern von Goisern gebildete Aktiengesellschaft „ Heilquellverein " hat die Quelle samt den umliegenden forstärarischen Gründen gepachtet und über der Quelle ein hübsches Kurhaus erbaut, welches am 15. August 1885 eröffnet wurde und sich infolge der erzielten Heilerfolge eines stetig steigenden Besuchs erfreut." Aus : 0berösterreichischer Reiseführer um 1900. Seiten 95/96 Das Datum - 15. August - dieser Handlung wurde ohne vorl1er iges Wissen über den 110. Jahrestag des Kurhotels bereits im April dieses Jahres festgelegt. 7
8 Ort: Bad Goisern Zeit: 20. Februar 1995 Art : gefunden „Sieben Werke erdachte Hoet sich für sein Pantheon: Davids >Der Tod des Marat<, Ensors >Selbstportrait mit Blumenhut<, Gauguins >Wohin gehst Du?<, Giacomettis >Nase<, Newmans >Moment I<, Beuys' >Wirtschaftswerte< und Byars' >White figure<. (. .. ) Einen Tag vor Marats Ermordung hatte David den Revolutionär besucht und ihn genauso angetroffen, wie er ihn dann malte: Marat hatte ein Hautleiden, das ihn bereits daran hinderte , zu politischen Versammlungen zu gehen . Die Krankheit zwang ihn zu dem Zeitpunkt, seinen Tag zwischen Bett und Badewanne zu verbringen, wo das Wasser den Juckreiz lindern sollte. Also schrieb er, für seine Zeitung, an die Konvention, in der Badewanne. " Amine Haase: ,, Über die Ve rzwe iflung und die Hoffnung der Kunst " Kunstforum 119, ,,Die Documenta als Kunstwerk", 1992 Seite 131 und 134, Abb. Seite 131 Bildtext: JACQUES-LOU IS DAVID, Der Tod des Marat, 1793, Lei nwand 162 x 130 cm, Vers ion aus dem Louvre.
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10 Ort: Bad Go isern Ze it: 4. März 1995 Art: gefunden „Nach alchemistischer Auffassung ist Rost sowohl wie Grünspan die Krankhe it des Metalles. Aber eben dieser Aussatz ist die << vera prima materia >> , die Basis zur Bereitung des ph il osophischen Goldes . Das << Rosarium phi/osophorum >> sagt: << Unser Gold ist nicht das geme ine Gold. Du hast aber nach dem Grünen (virid itas , vermut li ch Grünspan) gefragt, in der Annahme, daß das Erz ein aussätziger (leprosum) Körper sei wegen der Grüne , die es an sich hat . Daher sage ich dir, daß all es , was vol lkommen ist am Erze, nur jenes Grüne ist, weil dieses Grüne durch unsere Methode (magisterium) alsbald in unser wahrstes Gold gewandelt wird . >> (...) Des Thales paradoxe Bemerkung, daß erst der Rost der Münze den richtigen Wert gebe, ist eine Art von alchemistischer Paraphrase, die im Grunde nichts anderes besagen will , als daß es ke in Li cht gibt ohne Schatten und keine seelische Ganzheit ohne Unvollkommenheit. Das Leben bedarf zu seiner Vo ll endung nicht der Vollkommenheit , sondern der Vo llständigkeit. Dazu gehört der << Pfahl im Fleisch >>, das Erleiden der Mangelhaftigkeit , ohne we lche es kein Vorwärts und ke in Aufwärts gibt. " C.G. JUNG - Bd. 12, Psycholog ie und Alchemie, Seite 188 u.189, Abb. Seite 346 Bil dtext : .,Saturn, der se ine Kinder fr ißt , mit merkurialem Wasse r (lac virgini s, vinum ardens) begossen; unten : die Regeneration im Bade. Trac t at us qu i di ci t ur Thomae Aquinat is de alch imia (1520).
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12 Ort: Kurhotel Zeit: 7. März 1995 Art: gefunden .,Go ldgelbe Strände , samtweiches Wasser und das Farbenspie l der Korallen. " Lesezirkel - ,,Neue Revue", Seite 39, Abb. Seite 40 Bildtext: ,.Tempel -Alltag: Fromme Thais schmücken die Fußnägel einer 33 m hohen Buddha-Statue in Bangkok mit Blattgoldplättchen und Blumen. "
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14 Ort: Bad Goisern Zeit: 28 . Februar 1995 Art: gefunden „Löst man einen Augeneindruck von jeder begrifflichen Beziehung, so bleibt ein Zusammenspiel rein erscheinungsmäßiger Elemente , die ihre eigene Sprache sprechen. Diese Abstraktion - dieses Phänomenelle - ist der Gegenstand der unmittelbaren Betrachtung und damit der Schauplatz, auf dem sich die spezifisch-künstlerischen Vorgänge abspie len. " „Die ästhetische Bedeutung des Goldenen Schnittes als reine Teilung erscheint verständlich, wenn man die Strecke als ein Fortschreitendes , Progessives erlebt wobei der Goldene Schnitt eine Art dreigliedrigen Metrums hervorbringt, das mit dem dritten Glied zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Der goldene Schnitt gehört damit in den Bereich des Gestischen, das sich in der Strecke und ihren Teilungen in einer metrischen Folge veranschaulicht, bei der wir Anfang und Ende erleben. " Aus: Das Buch vom Rechteck - Gesetz und Gestik des Räumlichen Wolfgang von Wersin, Goisern, Frühjahr 1956 Seite 5 und 71, Abb. Seite 40
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16 Ort: Dietach Zeit: 18. Mai 1995 Art: gefunden Aus: Time Life, Reise durch das Universum - Die Sonne, Seite 30, Abb. Seite 27 Bildtext: ,.Im Licht des hochi oni sie rten Eisens erscheint die Sonnenkorona als grünlich leuchtende Fontäne. 1941 erkannte der schwed isc l1 e Physiker Bengt Edlen, daß man zu r Erklärung dieser smaragdgrünen Strahlung nicht auf Charles Youngs neues Element Koron ium zurückzugre ifen brauchte. Sie stammt vielmehr von Ei senatomen, die die Hälfte ihrer 26 El ektronen ver loren hatten. Diese Entdeckung machte deutl ich, daß die Temperatur der Korona mit mindestens einer Mill ion Kelvin wesent li ch höher se in mußte als ursprüngli ch angenommen." · (·f.· - - --/ ,--'-· . . r. ( .·· , 4,:
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18 Ort: Jodschwefelbad Zeit: März 1995 Art: gefunden
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22 Ort: Jodschwefelbad Zeit: März 1995 Art: gefunden
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24 Ort: Kurhotel Zeit: März 1995 Art: gefunden
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Ort: Steyr Zeit: Mai 1995 Art : gefunden Goisern. !)5 Station Goisern (500 m). Ein schönes und großes Dorf am rechten Traunufer, in wunderschöner Lage, mit meist protestantischer Bevölkerung und Kirchen beider Konfessionen. Manche Häuser sind mit bunten Ornamenten a us dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert geschm[ickt. Nördlich von Goisern die „Erzherzogin Maria Valerie -Jod-Schwefelquelle" mit Badehaus. Hotels: ,,Goiaerer Mühle", Petter, Rrimsnuer. Gasthöfe: ,,Bär", ., JVeißes Rössl'', Wintera,uer, Arbeiterkons·tunverei n, ,, lVartburg", ,,Stadt Pest'\ ,,T·raube", ,,Gamsfeld'' , Moser, llöp/'inyer, Donabauer , ,,Tiroler Schütze'\ Aschauer. Cafes: Goiserermühle, Ramsauer. Die alte katholische Kirche in Goisern enthält das Grabmal von Thomas Seeauer, des Ahnherrn der Grnfen von Seeau, welcher unter Kaiser Ferdinand I. im sechzehnten ,Jahrhundert die Schiffahrt auf der Traun durch große Wr1sserbauten zur Abführung des Salzes .sicher gemacht hat und für diese Verdienste in den Adelstand erhoben wurde. (Siehe auch bei Steeg.) Außerhalb des Ortes liegt das Schloß N eii- Wildenstein. Geschichtliches. Goisern, ehemals Geusarn gen<1nnt,, reicht mit seine r Geschichte in graue Zeiten zurück und ist merkwürdig sagenrnich . Zur ltömerzeit ging hi er die Straße von Schwanenstadt über Gmu nden und Ischl (Stat ion Escenvis) nach Hallstatt durch. Der Name des Ortes so ll vo n ei nem Könige Goiseram herstammen, der hier e ine Burg, die Goiaernburg besaß, und vom Apostel Pet rus zum Chri stentume bekehrt wur<le. Viele bier aufgefunden e römische Münzen la.ssen a.uch a.uf eine daselbst Ucsta.11<lcuc Niede rl assung der Römer schließen. Eine Goiscrnburg, welche im Zc itn.ltcr der steie rischen Ottokare aufgebaut wurde, bestand Lis 1495, wo sie <lurch Bt·ai1<l zugrunde ging; ihr Platz ist nicht mehr bekannt. Zur Reformationsepoche faßte der protestantische Glaube in der Gegend von Goisern so feste Wurzeln, d ,ill derselbe mcht mehr ausgerottet werden konnte und he imlich fortbestand, bis die Veröffentlichung des Toleranzpa tentes Kn.iser J osefs II. im Jahre 178 1 die Bi ldung e iner e,-angelisc hen Kirchengemeinde gestaUetc und hervorrief. Die Erzherzogin Marie Valerie -Jod-Schwe/elq,1ielle entstand durch die seinerzeit vielbesprochene Tie/bohnmg, welche zu dem Zwecke ausgeführt wurde, um zu erforschen, ob in den tieferen Schichten ein Zusammenhang zwischen den Sahlagern von Aussee und l 8chl bestehe; d ie Bohrung gab zwar, bis zu 656 m fortgesetzt, noch immer ninht den gewünschten Aufschluß, li eferte aber sehr interessante geologische Resulta te und führte zur Entdeckung zweier warmer Schwe/ elq11ellen, deren Wasser nn.ch dem Gutachten des Kunstkollegiums der medizinischen Fakultät sowohl ihrer Temperatm (201/~ " 0.), als ihrem Geha lte ,1,n Schwefelwasserstoff und freier Kohl ensäure, ferner an Chlor -, Jod- und Bromalkali en nach, jedenfalls ein sehr wertvolles Heilmittel bildet, dessen Wirkungskreis sich insbesondere auf rheumatische und gichtische Affektionen, Sluophulose, Syphilis und chronische Hautkrankheiten erstreckt. E ine hauptsächlich aus Bewohnern von Goisern geb ildete Aktiengesell schaft „He il- !)ß Hallstatt und sei11 e Umgchu11g. quellverein" hat die Quelle samt den umliegenden forstärarischen Gründen gepachtet und über der Quelle ein hiibsches Kurhaus erbaut, welches am 15. August 1885 eröffnet wurde und sich infolge der erzielten Heilerfolge eines stetig steigenden Besuches erfreut. Besonders ist die a ltrenommicrlc Goiserermühl e zu erwähnen, " ·elcher Goisern den Fremdenverkehr auch tatsächlich verdankt. Zwischen Anzenau und Goisern li egt auch noch der Käferkeller, eine kühle Bierkellerei. Eine häufig unternommene Bergpn.rtie von Goisern ist der Besuch des Predigtstuhles oder der Hiitteneckalpe, von wo dann der Abstieg über P ernegg nach Ischl gemacht werden könnte. D ie Station Steeg (513 m) am Nordende des Hallstättersees, eine kleine Ortschaft, is t als Ausgangspunkt der nach Aussee führenden Pötschenstraße von Bedeutung. Die Gegend zwischen Goisern unrl Steeg ist sehr anmutig .u.nd fruc htbar und besonders reich an Obstbäumen. In Stambach ZWJschen Goisern und Au l,dinden sich die Gasthäuser JJfathias Lichteneg(Jer und „Grüner Baurn" . A~ Arikogl wurde ein reicher Goldschmuck a us der R,öme,·z_eit gefunden. Bei Steeg in der souenanntcn Seenu lag dus l[a.ua der Fanuhe Seeauer, deren Nachkommen df;, Grafen Seeau ~incl. R upert Seeauer entdeckte 1289 _jenen Salzberg in der Pfarre Goisern, dessen Eröffnung zu ei nem Konflikte .~wISehen Herzog Albrecht I. und dem Erzbischof vo n Salzliurg führte. Der beruhmteste Seeauer war aber Thomas Seeaue,· (geb. 140(1, gest. 1610), der ?l'et Kt11sern als Wasserbautechniker diente; e ,· baute 163,! die Seeklause bei Steeg, den 'J'rnunfallkana l uncl regulierte die Mo lditu von Budweis bis Pra,g. Kn,ser l~erdinnnd I. verlieh ihm den Adel. Von Steeg führt eine Fahrstraße, welche erst 1875 den Felsen abgerungen wurde, über Gosa1imühle nach Hallstatt. Zwischen Gosaumühle und Ha.l lsta.tt schöne Gletschcrsch l1f fe an den F else n. Fußgänger wählen den Solenleitungsweg,_ übersetzen de,n Gosaiizwang (eine 45 m hoh e, das Gosauta l uberquerende, fnr die Leitung der Sole erbaute Brücke) und gelangen so, auf einem der schönsten Spaziergänge, welche die Umgebung des Hallstättersees bietet, in l ½ Std. nach Hallstatt. . Haltestelle Gosaumiihle. l.lc r gegcniiherli egencle renomnu erte Gastho f wird durch ei n Stell schiff erre icht. Von hi«A.r is t der Ausgangspunkt nach Uosn,u und Gosausee. Haltestelle Hallstatt.*) Von hi er in ß Min. nach dem gegenüberli egenden Hallst,1tt (zu allen Ziigen kleiner Dampfer, Preis 50 h). Sehr schön ist der Anb li ck, welchen Hallstatt und der See von dieser Station aus bieten. Auf den Jfalrnstationen und hei m 1-fute li cr Sce,tuer in Hallstatt, werden kom i,inicrte Hillets für See- uncl Jfah11fal,rt :1usgege ben. Hallstatt und seine Umgebung. Der .Afarlct Hallstatt liegt am Wes tufer des gleichnami~en :Sees an der Abdachung des berühmten Salzberges und bes itzt eine h ochromantische und sehr eigentümlich" Lall"'• Er JSt *) Keine Fahrkartcnausgii lie ! Oberösterreichischer Reiseführer um 1900, (verschollen) 26
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Am Projekt beteiligte Künstler: ABDUL-JALAL Sarah , ABDUL-JALAL Julien , ABDUL-JALAL Sieglinde, ASCHENWALD Bernhard, ASCHENWALD Kathrin, ASCHENWALD Karin , AUER Gilde , BANDIC lwanka, BARTEDER Viktoria, BARTEDER Josef, BAUMGARTNER Eva , BERNDONNER Lisa, BERNDONNER Maria , BERNDONNER Julia , BERNHOFER Anna, BERNHOFER Berta, BERNHOFER Ferdinand, BERTHOLD Regina , BLOHBERGER Maria , BUDSCHEDL Christ ian, CAMPAGNA Tamara , CIUBOTRAU Zicu, DANGL Hedwig, DELIC Nenad, DIRNBERGER Birgit, DIRNBERGER Herta , DONNERBAUER Brigitta, DUJMOVIC Bosa, DUSCHER Andreas, DUSCHER Johanna, EGGENREITER Maria , EISSNER Rotraud , FARTEK Herwig, FARTEK Alexandra, FELLINGER Johann, FISCHER Josef, FORSTER Erwin, FORSTNER Otto, FRÜHAUF Matthias, FRÜHAUF Lisa , FRÜHAUF Elisabeth , FUCHS Margit, FUXBERGER Chr istoph , FUXBERGER Helga , GAISBERGER Johanna, GATTINGER Rudolf, GLEFFE Luise, GREUNZ An ita, GRUBESA Zdravka , GRUBMÜLLER Andreas, HAARHOFER Alois, HAARHOFER Margarethe, HAARHOFER Martin, HAID Max, HARTL Mag . Franz, HASEMEIER Dipl.-Kfm . Frank , HILLINGER Friederike, HINTERLEITNER Dr. Wolfgang, HOFER Josef, HÖFLINGER Mariola, HÖLZL Helmut, HUBER Rosa, HÜCKL Roswitha, JEBELEAN Eugen, JUKIC Marija, JURIC Mara, KASES Christoph, KASES Gabriele, KIENESWENGER lrene, KIRSCH Anna, KLACKL Elfriede , KLEIN Brigitte, KNECHT Alexandra, KOLMER Dr. Herbert , KOPPENSTEINER Adolf, KOWALEINEN Sonja, KREIMEL Anton, KÜNSTNER Kar l , LECHNER Friedrich , LEHNER Brigitte , LEIBETSEDER Denise, LEIBETSEDER Kevin, LEIBETSEDER Karin, LEITNER Patrick, LEITNER Helmut, LETTMAYER Stefan , LICHTENEGGER Renate , LINDINGER Daniela, MÄDLER Rosa, MARCU Rodica , MARKL Phillip , MARKL Martina , MARKL Jasmin, MARTINOVIC Ruza, MAURER Herbert , MIKEC Mirjana, MIKEC Damir, MIKLOSEK Markus , MONSCHEIN Gertraud , NEMETH Anton , NEUBAUER Günter, NISCHELWITZER Alexander, PEER Brigitte , PENNINGER Franz, PETZ Dr. Erhard, PICHLER Elisabeth , PICHLER Melitta, PILZ Johann , PLATTNER Hilda, PÖCKSTEINER Leopold , PRESINA Renate , PURER Jürgen, RAINER Ingeborg, RATH Ingrid , RATHFUSS Liane, RONTAG Helene, RONTAG Elisabeth , SAUBERER Helga , SCHÄFFERT Maria , SCHÖSER Ulrike, SCHÖSER Ingeborg, SCHREDER Eva , SCHREINER Agnes , SCHREINER Barbara, SCHRETTER Willibald, SCHÜLLER Leonhard , SCHÜLLER Stefan, SCHWINGENSCHLÖGL Beate, SEIDENEGGER Helga , STEGLEGGER Gerda , STEINBERGER Chr istian, STOGL Erna, SULZENBACH ER Bernhard , SULZENBACHER Claudia, SUMMER Mag. Erich, UKOWITZ Gisela, UNTERBERGER Johann, VERONER Sylvia , VERONER Dominik, WAGNER Max, WAGNER Markus, WAGNER Gertraud, WAHL Brigitte , WALLIG Cather ina, WALLIG Kata lin , WALLIG Sohn , WARTAK Andreas, WEBER Ernst, WIMMER Petra, WINDI SCH Leopold, WINKLER Margit, WINTERAUER Robert, WISHOFER Renate, ZAHLER Elfriede, ZIERFREUND Brigitte . 29
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32 1 [IJ 2 ~ 3 [EJ 4 OJ 5 [LJ 6 ~ 7 EEa 8 Ea 9 Ea 10 ~ Ort: Badewanne Ze it: Februar 1995 Art: gefunden
Impressum: Druck u. Bindung - Grosser / Linz Foto - Wa lter Ebenhofer (10) Johannes Angerbauer (2) Umschlagprägung - Steinbrener / Schärding Satz, Repro, Projektkoordination - ble ifrei / Steyr Gestaltung - Johannes Angerbauer Auflage - 600 D ~ 33
34 Materialnachweis: 23 Karat Dukatendoppelgold auf Siebdruck auf Holz je 800 x 1290 x 27 mm 29 . Hand lung, © 1996 Johannes Angerbauer A-4407, P.O .Box 17
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