Steyrer Tagebuch, Sondernummer Wehrgraben, 1982-1983
Abschluß d r~rJ>~t,~ t <~7u~ __ _ Mi t diesen Worten ist die Ser i e Wehrgraben des Steyrer Tagebuchs abgeschlossen . De r Text der einzelnen Beiträge war nicht das Werk eines fle i ßigen Mitarbeiters des Steyrer Tagebuchs. Vielmehr haben wir alles Ma ter iai, das uns mi t unseren hegr ~nzten Möglichkeiten greifbar war, gesammelt und zur Dokumentation zusammengestellt . Damit wol lten wir den Lesern die Arbeit e r sparen, selber in Büchern , Artikel und pe rsönlichen Gesprächen im Freundeskreis ihr e Informat ionen z u sammeln . Der Einsti eg in die Materie Wehrgraben soll erleichtert werden. Es war aber nicht unsere Absicht ein Buch , eine historische Abhandlung oder einen Bildband zu schaffen . Wir wollten den engen Rahmen einer Monatszeitschrift etwas sprengen , aber auch nicht mehr . Wer jetzt noch weiteres , etwa auch historisch genau belegtes oder mehr Bilder sich wünscht, der möge sich auf die historischen We rke über die Geschichte de r Stadt Steyr (etwa Rolleder ode r Brand! ) und auf die Bildbände der Autoren Gradißnig und Wippersberg stürzen ; die ihm hier weiterhelfen we rde n . Hier wollen und können wir keine Konkurrenz darstellen . In der Folge möchten wir nun allen danken , die uns mit Material , Bildern und ihrer persönlichen Meinung einen Beitrag geliefert haben. Der Einführungsartikel, die Beschreibung der historischen Entwicklung, der Industrialisierung , der Situation des Wehr grabens heute stammen aus einer Hausarbeit der ehemaligen Pädagogi kstudentin (und jetzigen Lehrerin) Elke Sperr er basierend auf Material, das sie den historischen Werken über die Stadt Steyr und dem Stadtarchiv entnommen hat . In der Originalarbeit sind die Zitate genau bezeichnet und mit Quellenangaben versehen . Wir haben, der flüssigeren Form wegen, di es unterlassen, obwohl es den Ärger verschiedener pingeliger Gemüter hervorgerufen hat . Die Geschichte der ~ack- We rke ist eine "gereinigte" Fassung einer Jubiläumsschrift, das diese Firma anläßlich eines Betriebsjubiläums hat ausarbeiten l assen. Wi r haben verschiedene Lobhude l eien über die Mitglieder der Familie Hack wegge lassen . Der (wesent l iche) Rest der Geschichte ist sicher noch interessant genug . Die Beschr eibung der Wasserkraftanlagen am Wehrgraben e ntstammt der Diplomarbeit von Willibald Bruckner am Institut für Wasserbau an der Hochschule für Bodenkultur in Wi en . Wir haben hier nur die notwendigen Bilder beigest~uert und ein ige technische Detailangaben weggelassen . Die Häuserchr onik und d i e Geschichte des langen Str eits um den Wehrgraben wurden aus Material der Lokalredaktion de r Oberösterreichischen Nachrichte n zusammengestel l t und von uns mit Bildern vervollständigt. Hier möchten wir dem Lokalredakteur der Zeitung, Herrn Johann Stögmüller danken, der uns auf diesen Weg geleitet und tatkräftig unterstützt hat.
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