Steyrer Tagebuch, Sondernummer Wehrgraben, 1982-1983

We hr~rabe ng a sse 22 "~Jehrgnibenschu le" Di e Doppe l schu le (j e f ünf Kl c1ssen , dreige– schossig) wurde nach P l ä ne n von Arc h itekt Hint rage r (Wien ) 1891 / 92 von 9a umeis t e r Fr a nz Pl ochbe rger gebau t . Die Pilo ten ve r – mor s chten bis 1956 so sehr , daß der Bau nit hohem Kos t enaufwand gener l sani e r t werden mußte . Nachdem am hinteren Teil Risse ent– deckt worden waren , muß te 1978 der Bau neu– e rl ich saniert werden. Wehrgr a be ngasse 24 "Wasservilla" Josef Wernd l bezog 1871 seine neu– gebau te Villa im \~ehrgr a ben ( "Was– se r villa " ) neben der er Fi schtei– che anlegte . We hrg rabeng . 28-30 "Plautzi sches Sägewerk " Um 1621 wurde das Plau tz ische Sägewerk am Saggraben in rlP.r Puffer- Au in eine Papier – mühle umgewandelt . Das anschl i eßende Vog l– haus war das zur Müh le gehörige Wohnhaus . Wehrgrabeng . 91 - 101 \•lehrgral)E>ngasse 34 "Vop,lhaus " Barockes llaus , über dem Eingang Fresko mit he i l i gem Sebastian , Fl orian und Dreiei nig– keit, " IM 1765" . An der Rück front Fr esko Mutter und Kind und "Ma r ia Hilf"l 1956 von Dr . Maye r hofe r renovie r t . Zwe igeschossi g mi t Mansarde . Mit den Häusern ' Ir . 30 und32 (F'abri ksobjek t ) zusammengebaut . In ~i nem heute nicht meh r e xis t ierenden Gebäude , dem Haus Nr . 30 vo rgelagert , war das Gußwerk der Waffen fabr i k untergebracht und es wurde a l s Ob~e k t XVI bezeichnet . "Arbeiterheim" Der riesige Komplex wu rde 1892 erbaut , zwei - und dreigeschossig . Das Haus ent– hält 85 Wohnungen .

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