Steyrer Tagebuch Nummer 20, Mai 1984

20 Figur 3 Energie Der Heizeinsatz ll/ird ausgebaut und der Flansch mit einer Platte verschlossen . Die Verbindungsleitungen zwischen Kollektor und Boiler können aus l Zoll~schwarzen PVC– Schlauch bestehen und müssen mit gleichmäßfgem Gefälle verlegt werden (Länge nicht über Sm) .BoiLe.r ao-10O1 (isoliert) Uie Ausbeute an Warmwasser ist bei dieser Anl~ge bedeutend besser und weniger abhängig von der Außen– temperatur als bei Beispiel l,weil das erwärmte Wasser beim isolierten Speicher warm bleibt,wenn der Kollektor bei Aufhören der Sonnenstrahlung 1 , auskühlt . Das Wasser ist auch am nächsten ,___Z._o_// r'Y.- Morgen noch warm . Aber auch die- ~ -.s~hlqucJ, se Anlage muß bei Frostgefahr entleert werden,wofür ßm Boi - -+,..~,,~~~o( er und am tiefsten Punkt des L/Jr We:,r,ru~s.ser leilung kollwasser-, i ode-r d i,4kfc.Enfnahrne An.reh/"13 In der nächsten ummer werden preisgünstige· frostsichere Brauchwasseranlagen beschriebe~ bzw . Tips für ejne sparsame Bauweise und Finanzierung gegeben . '~-~ Kollektors Ablaßhähne vor – zusehen sind . Besteht die Abdeckung über dem Kollektor aus Plastikfolie,so ist es ratsam , diese über den Winter durch einen Holz– deckel vor Schneelast zu schützen . Dasselbe Prinzip kann auch für eine im Freien installierte Brauseanlage verwendet werden.In diesem Fall werden Kollektor und Boiler zu einer Kompaktanlage kom- biniert . Othmar Heimel +~~ ~.,__~~"-:J .-1NV? ,, iirnT~GGßf ~G§ '.. ..... ~ . ~,...,, ,,.....___. ..-.... Veranstal~ · des;f~ 20. Mai 1984, 8 Uhr, Gasthaus Stonitz in Brunnbach bei Großraming !:!,~~nunter.§chi ed: 2 X 300 m

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