Steyrer Tagebuch Nummer 5, Oktober 1982

LITERATUR uniscrib 1 ~• wir die unseren weder O noc h De) und an sonnen gelüste hängen wie zerf l eddert e farne dazumal morgen. kommen und k ommen v iele südseitig hungrig mit geschl ossenen mündern. 'wellen 2 meer als denken sie ~ tinten fische mus c h e ln krabb e n. sandnackt bl a ubl onde hangbusig verschränkt schwimmen modisch. 3 quirlig eidechsen schlingen mit schweppes campari lachen lauthals. rötlich beleuchtete felswände . blaue badewannen meere vortäuschend gehören alle dem hausmeister und der fernsehapparat darf nur leise. 4 hängt dem sommer die zunge zum h erbst raus und kastanien platzen am asph a l t wenn blätter rascheln und die kurzen wechseln mit den l a ngen h e mde n stündl ich. am abend riecht es e rde und tote zuhauf während zu mittag noch schmetterlinge. oscar easy 19

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