Steyrer Tagebuch Nummer 4, September 1982

man die Nadel auf die Platte ....... ........... .................. . ................. .................... .. .. .. ...... .. . ••••••••• : .. . .............. . .. .... _ ..... --- .. . .. . ... . . . •' -~. "0469 ... , ,_ ... • •• •• gehievt haf , -·so in Deckung gehen . Es könnte Saft , der Sekunden später aus der sein , daß einem· der · übeJri Scheibe hochspritzt , da~/ G verätzt . Was da in den nächsten 32 , 56 Minuten fünf übervoller Frontalangriff auf einem. zusabb~rt·:-::,,~~i i MUlltonnen auf ein~ Wä~6 Zitat : aber das mach t doch nich ts es ist nur der grelle Lichtstrahl in den blinden nur die grobe Marterqual nein nicht diese laktische genitalität diese praktische funktionabilität diese horizontale diese phänomenale gewerbliche verderbliche Brut sterbliche glut religiosität brutalität Unzucht diese lyr ische illoyalität diese inkompensaöle Realität gewähnt man sich an das " jeder gegen jeden" Spiel cfer 11 Musike· schon treiben einem die '' Akkorde '' Pickel aus dem Gesicht , Magensäur' steigt hoch , dei Tschik verkohlt die Fingernägel , taumelnd erreich€: man die K·losettmuschel , ein letzter Blick , ein heißer Brei ergießt,U sich die Hose , "Melodien" zerknittern den Rest von Bewußtsein und ·- ·:., jetzt , jetzt ein leises Klick vom Plattenteller her rettet vorm acht mal vier um einen Tisch kein Schas bei dem die bretter zittern kein fall bei dem die Knochen splittern. nur langeweile zum verbittern -Jhne Fahrplan o>-i11e krieg ohne Italien und di~ Selbstmord !

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