Steyrer Sagen

RäubeA McVLzn von allzn ge^iUchtdt. Ein paoA 6agtm i,ogaA, daß, dieid RaubfildXeA tniX dem Teufet zu6ammenaAbeÄXen, und jeden f^iemchen, den 4'Ce töten, hott 6tch dea Teufet zu iteh tn die Hätte. Vanum ivuade die Buag Ja Teu^elibuag genannt. So ging ei etttche Jahfie kinduteh zu, und die Raubnitte^ wunden tmmen gnauiamen. Dtc Anmen konnten nun ho^^en, daß iie von dieien Ptage batd wteden etnmat enlüit wänden. Voch einei Jagei guchah etn menkwündigei Eneign-a. E<n Fä.'iit hatte von den Teu^ctibung und dem Etend um die Bung henum en^ahnen und hatte itch etnen Plan anigedacht. Auch en kam wie at.te Händten mit vieten hJanen tn einem Kahn ange^ahnen. OJte übtich kamen die beutehungntgen Raubnttte^ von alten Sexten ange.iannt. Zwei von ihnen wollten den Puhnmann, den in Winklichkett den Eämt wa^, ichon ^eiietn und in doi l/entiei gähnen, doch den Ptan den Viebe klappte nicht. Vie Raubnitten konnten gan nicht io ichnett ichauen, da wan^ iie den Eämt mi.t einem Ruck au^ den Steinweg. Einei w.w iettxam an dem Fämten. En gähnte ei.r winzige-i ichwanzei MeaeA bcA. iich. In diesem Augenblick wan ei beiondem wichtig, denn das gab dem netchen Fä.mten die Kna^t von 11 Eleganten. Ali nun dienen wohlhabende Mann die beiden getötet hatte, wa.n^en icch alte au^{ i.hn. Ei gab e.ine ^unchtbane Schlacht. Blut itoß, Szliwenten kilnnten und Schutzichntden flogen zu Boden. Ali ichließ-tieh nun noch dnei Raubnitten am Leben wanen, wanden iie in ihnen Venzwet^tung mit Steinen. Von woA ^än den Fämtnge^ähntich. Mach einigeln Zeit hatten iich auch die Von^bewohnen eingebunden. Sie. jubelten und bleuten iich, denn bei diesem Kampbe iind alle dncx habgienigen Raubnitten zugnunde gegangen. Vem Fämten gehonte ab dieiem Zeitpunkt an die Bung. Vieien Mann wan gütig. Händten wun den bontan nie wiedeA äbenbalten und auigeptändent. Wenn die Vonbteute an hlot wanen, gingen iie zu dem Fämten. Den gab ihnen Geld. En wunde iehn beliebt und ei bauten immen mehn Memchen in dteie.n Siedlung ihne Häuiei. V-texe Teubetibung wan nickt mehn zu beichten. Allmählich iagten iich die Leute: "Ven neue Hann ixt ic gut. zu um wie ein Lamm!" Vueie Vonbbewohnen nannten diexe Bung nun a ch "Lambeng" und nicht mehn Teubetxbeng. Späten ließ den Fämt dx.xe giäul-Lche Bung nex.taunie.nen und iie wunde io ichon wie enn Schloß, äon diexem Zeitpunkt an hieß ei nun noch Schloß Laivbeng.

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