SCHLOSS LAM8ERG In ^mih2A IqaX uüoa dou. hdutlQH Stzyfi oÄ-n klzlmi, aA.me6 Vo^. InrnUXzn Siedlung e/ihob ilch aui einem steilen bewaldeten, ichAo^^en Felben, am Zusammenfluß von Enns und Steyn., eine heAAickende Buaq. Die Leute, die Aingi, um diese Buaq hausten, wcuien 6ehA oAm. Sie oAbeiteten und i>ekufteten von fAÜk moAgens bi6 6pät am Abend, um das Nötigste zum Leben zu eAjjeAben. Vie Ritten hinge gen, die auf deA BuAg wohnten, waAen 6teinAeich. JhA Reichtum benuhte abeA nicht auf ehAlichcAAAbeit, AondcAn auf Raub und PlündeAung. Zu deA Zeit veAkehAten noch viele Schiffe, Boote und Kähne auf den beiden Flü66en, die die veASchiedensten WaAen tAanspontseAten. EineA dieseA gAowiamen RaubAitteA hielt irmeA auf dem TuAm, von dem man gut zu den Flüssen hinunteAbliehen konnte. Wache, und sobald eA ein solches Schiff cAipähte, Aief ex i>eine Gesellen heAbei. Diese gAiffen dann 6ofoAt nach ihAen Waffen und ituAmten auf das Schiff. Ein paaA andcAe Ritten z>pannten 6chweAe Eisenketten übeA den Fluß, -6odaß die HändleA mit ihAen Booten nicht mehA flüch ten konnten. Dann fesselten -iie den SteueAmann und waAfen ihn in den KeAkeA. Nun ging die AAbeit an das Schiff. Vie gemeinen RitteA -itöbeAten attes auf und duAchsuchten jeden Winkel. Nachdem 6ie al le WaAen und Schätze beAaubt hatten, veAlangten Ue von den geplündeAten FuhAleuten auch noch Lösegeld. Wenn i>ie diese Summe be zahlen konnten, hatten 6ie noch Glück gehabt, konnten 6te abeA die6en GeldbetAag nicht aufbAingen, wuAden iie zueAst gemaAteAt und dann gehängt, geköpft odeA gesteinigt. HändleA, die i,ehA viele Wa Aen mitfühAten, abeA ebenfalls kein Lösegeld zahlen konnten, wuA den goA kuAzeAhand eAStochen. Wenn 6ie ^chlechteA Laune waAen, Aaubten i>ie nicht nuA alle WaAen, -iondeAn ze^itAÜmmeAten odeA veA- -senkten den FuhAleuten auch die Schiffe odeA die Kähne. UancheA SchiffeA ging doAÜbeA voA lauteA VeAzweiflung in den Tod. Das 6pAach iich bei den BettleAn und AAmen natÜAlich schnell heAum. Wenn die Memchen Aing^um deA BuAg mehA Geld gehabt hätten, wöAen Ue schnell aus dem heutigen SteyA ausgezogen, denn die&e gemeinen
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