VJE PFARRKIRCHE V-1& -ut dLLo, äZXoJitz Kviahe. Stujfu. S-ie wuAde ung&^ähA. -im JakAe 1200 ge.baut. Anfangs mtttt man i,iQ. mitten am Stadtplatz au^bau&n, abeA doi mßte deA T&uf^el. zu veAhtnd&An. Je desmal, ivenn man das BaumateAtal am Tag zum bestimmten Platz hln- ^uhA, kam eA Teufel und schleppte das HateAial zum Platz, u)o die P^aAAklAche jetzt steht. Vas wuAde den AAbelteAn bald zu bunt. VeA BaumelsteA vcaIoa abeA duAch den StAelch viel Zeit. Bald daAau^{ kam ein PateA. Ea wollte nach dem Bau sehen. Als eA abeA nuA das BaumateAial sah, eAzüAnte ca. Ea sagte: "EnAtchte die KiAche, wo du willst! AbeA in dAei Tagen muß sie ,{eAtiggestellt sein, sonst veAlieASt du deinen Kop^." VeA MeisteA wußte: Vie KiAche kann nuA deA Teufel ausbauen in so kuAzeA Zeit. Als deA Teu,{el das hönte, lachte eA sich ins Fäustchen. Ea hatte eAAeicht, was ca wollte. Ea hatte dem BaumelsteA viel Ze.Lt gestohlen. Nun wußte eA: VeA MeisteA wiAd ihn Au^en. Bald daAau^ geschah es auch. VeA Baumel steA wußte sich nicht mehA zu helfen. Ea Aie^ den Teufel. VieseA eAschien auch so,{oAt. VeA BaumelsteA sagte: "EAAL.chte miA die KiA che! Sie muß in dAei Tagen ^CAtig sein. Vu kannst da^ÜA haben, was du willst." Vem Teufel gefiel deA VoASchlag. Ea sagte: "Ich wün sche miA die Seele des EASten, deA die KiAche betAitt." Es waA zu ctieseA Zelt üblich, daß deA BaumelsteA, deA die KlAche eAAlchtete, sie als eAstcA zu betAeten hatte,.Vas wußte eA auch. AbeA tAotzdem schlug eA ein. Genau am dAltten TagesanbAuch waA die KlAche ^{eAtlggestellt. VeA BaumelsteA waA abeA nicht dumm inzwischen gewesen. Ea iing einen Wol^ ein und am Tag deA Einweihe jagte eA ihn in die KiAche. Als deA Teuj^el sich übeAlistet sah, veASchwand eA spuAlos und man sah ihn nie wiedeA. UaAtlna Wol^schwengeA
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