Steyrer Sagen

VIE SAGE l/OSI BURG THANN Ei 6tand 2yimal, ge.gm den kiuxtLgz. VTatach zu, exne mächtige Bwig mit Narmn Thann. In thA. gab u 2tm fieJ^ck amgutattet^ TaveAne., tn deA (ZJs o^ft gah. gAeuItch zugtng. ElRche., gottuZöatdnJitche, WoAt&, PolteAn und deA Läm von uitldm Rau^^e-Aetm dAangtn o^t ho-Aaui, und die. BewohneA dej> ÖAteA Thann, deA um die. BuAg heAum ge.baut waA, ^{ÜAc.htete.n i>i(ih voa den loilden Gezeiten au^ deA BuAg, denn alte woAen ^Aomm und gotteA^ÜAchtig. Einmal ging eA ganz beiondeAi ocild zu. Va tAat au^ einmal ein gAoßeA Mann in die Schenke. Ea hatte exnen spitzen Hut au^^ge^ietzt, aui dem eine Aote Hahnen^{edeA leuchtete. Ein 6chwaAze.i Mänte.lchen hing ihm von deA SchuIteA, Aeine Augen glänzten gelblich und eA hinkte aui^i^ällig. Ea tAieb ei noch ÖAgeA, oLi alle andeAen und übeAtAa^ i>ie alle im Wein- und Metiauj^en. Va At-ieß deA WoAt^üInAeA, ein gAobeA KeAl mit hoAten fäuiten, einen langen fluch aui und AchAie: "VeA Teu^{el 6oll mich holen, ooenn ich den KeAl da nicht übeAtAe^^e!" Undin einem Zug tAank eA eine gAoße volle Weinkanne leeA. Va ichluckte deA Mann den Inhalt von dAei Kannen und Aie^ mit AchAecklicheA Stimme: "So, Jetzt biit du mein ^ÜA alle Ewig keit!" Ea ^aßte ihn mit gAaueneAAegenden Klauen, 6pAang duAcki fenAteA hinaui und iolg übeA doA VoA^ hinweg aui^ ein Wäldchen zu, daz> ieit diueA Begebenheit Bannholz heißt. Woi deA Satan doAt mit dem aAmen KeAl getAieben hat, weiß niemand. AbeA seitdem iit eA doAt nicht mehA ganz geheueA. Ea gibt in deA Mitte deA WaldeA eine Lichtung, die heute noch SatanAtanzplatz heißt. EAnAtzunehmende Leute beAichten, daß hicA fuhAweAke Ateckenblieben, Holz^älleA von heAabAauAenden Baumitämmen getAoß^en woAden Aeien, und andeAe UnglückAj^älle Aich doAt CAeignet haben. Seitdem wiAd dieAeA Wald von allen gemieden. BeAthold HimmelbaueA

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