we^keA. "Voi kann doch jcdeA.' Va li,t doch nlchti> dabei! OJcnn du dich in einen Kä^^eA venwandeZn kannst und hicA in dieien Beutel, hineinpaßt, dann glaube ich diA und komme mit in die Hölle!" sagte deA Mann hinteAlistig. Nun bewegte sich ein Kä^{eA au^ deA Hand des Schmiedes und kAabbelte in den Beutet. Heimtückisch nahm deA Mann das Säckchen, schnÜAte es mit zwei LedeAAiemen zu und legte es au^{ den Amboß. Jetzt nahm eA den Beutel mit eineA lange und schlug mit dem HammeA tüchtig doAoui. VeA Satan, so klein wie eA woA, schAie und bat, ihn heAauszulassen. AbeA dies tat deA Schmied esst, als deA Teufel ihm veAspAach, daß eA au^f ihn veAzichte. Vach eines Tages kam deA StÖAkeAe übeA den HandweAkcA, und zwaA deA Tod. Wie es dem Schmied nach dem Tod eAging, daAübeA schweigt die Geschichte. VeA Himmel woa ihm sicheA veAwehAt, denn eA hatte zu viel Schlechtes au^ EAden angcAichtet. Auch in deA Hölle moa ihm deA EintAitt veAboten, da deA Böse gewitzigt nichtsmehA mit dem Mann zu tun haben wollte. So wandeAt eA jetzt noch in dieseA odeA jencA Gegend umheA und manchem ist deA Schmied schon begegnet. Heinz-PeteA SchAeibeAhubeA
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