VIE ENTSTEHUMG VER MICHAELERKIRCHE IN STEVR Uofi vlzltn JahA^n plante oln aJLtoJi PioÄAQJi dm ko^tipd.^t^g^n Bau deA MÄcha^lmkÄAche,. Izhlto. d.hm abeA an GeXd. Vd,2. BüJigeA 6pmdeXzn ^{ImBlg, tAotzdm bAaahtm hlz nuA diz Häl^to. zusammen. Es iMA bekannt, daß, deA Teufel mehA Geld als genug hatte. VeA gAelse PAtesteA suehte den Satan. Am Abend schleppte sich deA Geistliche müde In eine zeA^allene Hütte am StAaßenAand. VAlnnen befand sich beAelts ein JägeA und dleseA stellte sich, als deA P^aAAeA heAelnkam, voA: "Mein Name Ist Luzl^ugo Ro^ukale." VeA Mann hob ^Aeundllch den Jagdhut mit deA Aoten PAansen^edeA. Vabel konnte deA PAte steA die schwoAzen HÖAneA des Teufels sehen. PAeudlg übeAAoscht daAÜbeA sagte deA Geistliche: "Ich habe dich schon den ganzen Tag ge sucht. Mein sehnllchsteA Wunsch Ist nämlich noch voA meinem Ende, mit dlA eine Wette abzuschließen. Wetten, daß du In elneA Nacht die MlchaeleAklAche nicht eAbauen kannst, noch bevoA deA Hahn kAÜht. Wenn du es abeA doch ^{cAtlg bAlngst, so bekommst du meine Seele." VeA Teufel moa elnveAstanden und veASpmch, das WeAk gleich In deA nächsten Nacht zu vollbAlngen. Mit sich und den. Welt zu^Ateden, ging den alte PnlesteA nach Hause und vensteckte seinen Hahn Im labeAnakel deA alten KlAche, well CA sich slcheA woa, daß deA Sa tan alle Hähne von SteyA veASchwlnden lassen wÜAde. So waA es auch, nach kuAzcA Zelt gab es In SteyA nuA den Hahn des gAelsen P^aAAeAS. l/on dem wußte deA Teufel aben nichts. In deA Nacht baute deA Satan am jetzigen MlchaeleAplatz die KlAche hin. Um MltteAnacht woa sie schon ^{ast ^eAtlg. VeA P^aAAeA abeA holte seinen Hahn und leente aul das oAme Geschöp^j einen ElmeA voll Wasset. Vas duAchnäßte JleA knähte natÜAllch so^oAt. Als deA Teufel das höAte, aAbeltete eA geAade an deA Mauen. hlnteA dem HauptaltaA. Ea ^{uhA mit lautem Fluchen duAch die MaueA zuA Hölle. VeA gAelse PAlesteA abeA baute die t^ast vollendete KlAche ^jeAtlg mit dem Geld deA BÜAgeA. So entstand die wundeAvolle MlchaeleAklAche. ChAlsta felchtneA
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