VER KAMPE UM VEN GLAUBEN Am Anfang de6 17. Jaknkundejit6 6tand mhm deJi heutig&n W&AndlVilLa. cLlq. Kapuzd.nM.kdjLche. VamaLi ivuAde. dcu> Gzbäude, dox WeAndl-l/-ctta ati K£o6teA ve^vmdeX. Zu dd.2Me.fl Izd.X gab e4 d.n Steyfi he.i{tÄ.g2 AuMeXnandeAMeXzangen: Pen Kampi^ um dzn Gtauben. P^e PfLotoMtayXzn belegten ^cat alle Ktfichen SteyfiM, und die ^fufmmen Katholiken konnten Mich ihfiefL nickt efiwehAen. Zu dieMefi Zeit lebte auch die Familie Lambeag, die -itfieng katholiich ufafL. AIm 6ie am Sonntag in die Kifichen gehen ivoUte, 6ah Mie voA dieMefL PAoteMtanXen, die vefuuchten, die GläubigeA, die in die KiAchen ooollten, mit Gewalt aufzuhalten. Doch die fünfjähfige TochteA deM BuAghefiAen nameni Genoveva veAMtand dieM nicht und lief duAch die Beine eineM PAoteMtanten duAch. VieMeA bemeAkte 6ie goA nicht, und Mie dAang schnell bti zum TabeAnakel voA. Plötzlich höfiXe iiie eine Stimme hinteA i>ich: "WoM tuMt du hieA? Weißt du nicht, daß da doM nicht daAfi,tl" VeA wütende Mann, deA nun VOA ihA itand, gAiff zu einem Beil und wollte auf iie einMchlagen, doch im letzten Augenblick waAf Mie 6ich auf die Knie und be tete zu ihrem Gott. Im nächsten Moment wuAde 6ie von eineA unMichtbaAen Kraft emporgehoben, Mchwebte durch die Luft und fand 6ich bei ihren Eltefm wieder. Va höfiXe man mlX einem Mal aui, der Kirche einen dufichdLringenden Schrei, und der Proteitant, der doM Mädchen efuchlagen wollte, wurde wie von einer FauMt zu Boden geMchlagen. Aui all ieinen Adern iickerXe Blut. Niemand wußte, wie dai geichehen war. Nur die Familie Lamberg ahnte, daß ei GotXei Gnade geweien war. Aui Rache iteckten die ProteitanXen die Kirche in Bfiand und venchwanden. übrig blieben nur die Mauern dei Kapuzinerkloite-Ai. Barbafui Kogler
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2