VJE SAGE l/OM RESTHOF i/oA. langzA Zelt, cuti voA den JoAtn den. Stadt Steya noch kei ne HochhäLUen. und FabAlken standen und die Stadt SteyA nach dem SchnallentoA begann, itand befielt^ ein gAoßeA Gutiho^, zu dem al le Gnünde de^ heutigen TaboA bli, Glelnk gehonten. VeA BaueA, deA CUL6 Geiz und Habsucht zu diesem Besitz gekommen waA, gab keinem Menschen etMos. Eines Tages, Im IVlnteA, bei einem stanken SchneegestöbeA, klopfte eine anme Faou mit einem Kind au^ dem Anjn an die Tüa und bat um HeAbenge. VeA BaueA wies sie von seinen Tüa und schickte sie zunück In die Kälte. Sie wan mit IhAem Kind dem EA^nleAen pAelsgegeben. In IhAeA hiot und l/eAzwelj^lung venwünschte die anme Fnau den hantheAzlgen BaueAn mit seinem ganzen Besitz: "Vu sollst auch einmal von dem hllchts stehen, wie Ich Jetzt voA dlA." In diesem Augenblick enhellte den Hlnmel ein Blitz und schlug In das Anwesen ein. Es ^Ing so^oAt FcueA. Vle WÖAme deA Flammen Aettete den aAmen Fnau und IhAem Kind das Leben. VeA Bnund kostete dem Aeichen BaueAn das ganze Gut bis au^ einen kleinen Rest. Ven BaueA kam duAch diesen Schaden In finanzielle Slöte und ex konnte seinen Hof nicht mehA In deA vollen GAÖße aufbauen. Es blieb nuA ein Rest dieses gAoßen Besitzes. Ab nun nannte das Volk diese GAünde den Resthof. Andxeas FelchtlngeA
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