WIE PAS SCHMALLEhlTOR EWTSTAWP UoA. laYiQQJi, langsJi loJji, ati Ste.yfi noch eXn klclneA ÖKt woA, kaiutc dont (ii.n w-ctdeA. Vä.achc. En. ^na.^ alloj,, uoou> Ihm untc/tkam, alte Tlexe und die Memchen. In den. Hacht honten die Leute ihn o^{t 6chnanchen. König kl^fned III. von Steyn setzte eine hohe Geldsumme und i>etne Tochtan zun Belohnung au6, ^ün denjenigen, den. den Vnachen töte. Ei meldeten i,ich auch viele i,tan.k.e Bündchen, doch keinen, konnte den Vnachen entegen. Einen Tagen kam ein Jungen Bunnche, den nicht eilten 6ein konnte aln achtzehn Jahne. En stellte 6ich von und -iagte: "Ich heiße Michael Schnatlenbeng und Mill vennuchen, den Vnachen zu töten." Ven König ^agte ihm zu, en i>olle um unge^ähn 9 Uhn abendn in die Höhle gehen, in aelchen dan Ungeheuen ooohne, und i,olle ihn töten. Aln Michael, genannt Michl, von den Höhle itand, 6ah en, daß den Vnache 6chon ^ent 6chlie^. En ging tiefen in die Behaunung und 6tach ihm ein Schwent tiejj in die Bnunt. Va blinzelte den Vnache und wachte au'^. Michl niß ihm dan Schwent Wieden aun den Wunde und 6tach noch einige Male zu, bin den Vnache tot wan. Aln die Leute in den Fnüh honten, daß Michl dan ge^jünchtete Tien enntochen hatte, ju belten 6ie i>o laut von dem Haan, in dem Michl wohnte, daß en ennchneckt au^^uhn. En zog 6ich ichnell an und schaute beim Bennien hinaun. Aln die Leute ihn ^ahen, wanen i>ie ganz außen 6ich. Ven König hielt ^ein Wont und gab ihm 6eine schöne Tochten Kunigunde zum Weibe. Michl baute an den Stelle, wo en den Vnachen getötet hatte, eine kleine Bung und nannte i>ie Schnallenbung. Weil die Bung die Eonm einen Tones hatte, nannten sie die Leute bald Schnallenton. Vont lebten Michael und seine Enau bin zum Tode, und seine Nachkommen leben noch heute dont. Bettina Vittein bachen
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