VIE ENTSTEHUNG VES LEOPOLVIBRUNNENS ÖbmhZ cLLß, Stadt Stdyfi am IiU,amm^n{flaß ztoexe^ EZümz Ztdgt, be^^and 6tch tm M. JahAhunde^it noch ketn Bfninncn im Stadtgebiet. Vic Bewohner mußten da^ Tfiinkwa^^en. müluam aui, den QueZZen außeAhaZb de^ Stadt hoZen. Im JahAe 1675 wuAde dhu ohnehin 6chM)eA eAAetchbaxe l/JasseA duAch eine gxoße VüfiAepeAiode immeh. knappeA. SchZießZich be-iaß nuA noch ein geizigcA BaueA eine QueZZe aju^{ i,einem G^and&tück. En. nützte die Situation den StadtbemhneA auA und Zieß 6ich "6ein" Wa66eA teueA bezahZen. Va jedoch vieZe Leute in aAmen UenhäZtnÄAi,en Zebten, konnten 6ie ^ich doA Zebeniwichtige WaA6eA nicht Zei gten. Vie Hütten bnauchten ei ^ä-'; ihne Kinden und beteten tägZich zu Gott und den HeiZigen. Einei Tages zogen MinkZich die ensehnten GewittenvoZken am HimmeZ au^. Das ^')Zgende GeMitten gZich einem WeZtuntengang. Ein BZitz schZug mitten au^ den StadtpZatz ein. Nach dem Gewitten konnten die BeMohnen aus den EinschZag^teZZe blassen spnudeZn sehen. Vunch ihne gnoße Fneude angetnieben, be gannen sie so^ont zu gnaben und ennichteten einen Bnunnen, den von nun an ^ün jeden Menschen zugängZich Man. Au^ das Gnundstück des geizigen Bauenn jedoch hatte auch ein BZitz eingeschZagen und das ganze Anaesen zenstönt. den Bauen hieZt dies j{ün eine Stna^je Gottes und stiftete den Stadt die Bnunnenstatue des heiZigen LeopoZd. Sandna WöntneA
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