Steyrer Sagen

VJE ENTSTEHUNG VER "FUCHS LUC KEN" l/oA. langeA, iang^A ZsÄX 6tand, wo htate. übzn. dem ßahnko^ e^ne Um^aftAung gzbaixt wlAd, zÄn gAoßzA Fuckibau. VoAwn tzbtzn gKoßz, itcvikz und AdubzAciche Füchte. Ea kam zÄnmal zln altzA ßauz-l mit zlnzm HähnzAkä^lg voAbzl. Vlz Fäck6Z hatten hzJjt langem nichts gei{^ZAsen, und es woA auch Sonntag; ein Kä^lg voll nUt HühnzAn wÖAe ein köstitchea SonntagsbAaten! So sturnte die Meute übeA den Hang hlnuntzA und stÜAzte sich au^ die HühnzA. Sie waA so gleAcg, daß sie den ßaueAn gleich mit^^Aaßen. Nach diesem OaladtneA veAzogen sich die dickbäuchigen Füchse In IhAen Bau, um ein l/zAdauungsschlä^chen zu halten. Va hÖAte man plötzlich wildes VonneAgAollen, Blitze zuckten und ein WolkenbAuch ging heAnledeA. Es goß so lange und so staAk, daß dzA Hang abAutschte und den Bau vzAschüttete. Nun woa es Im JnneAen ^{ÜA ImmeA dunkel. Einige Jahne danach kamen Bengleute am vzASchütteten Bau voAbel. Sie wollten nach Elsen, SllbzA, Kuppen odeA Gold gnaben. So begannen s^e, den Hang au^zugnaben. Va stießen sie au^ eine Höhle, aus dzA plötzlich mehAZAe, völlig abgemagente Füchse heAvoAkamen. Mj> sie die Bengleute sahen, liefen sie eASchAeckt davon, und man hat sie nie wledeA gesehen. Von nun an nannte man diesen Platz Fuchsbaulucken. Va dle^e Bezeichnung abzA zu umständlich waA, sagte man mit dzA Zelt ein fach "Fuchslucken". Viesen Namen kennt heute noch jedzA EnnslzltnzA. Hannes KAlspzA

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