Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

983 „Der oberhalb der Mühle zu Riedlhof befindliche, in einer scharfen Krümmung von der großen Rab umflossenen Hochrücken trug ebenfalls ein das Rabthal nach auf- und abwärts überwachendes Monopyrgium …“ Positive Geländemerkmale des Monopyrgiums bzw. der schanzenartigen Verwallung sind weder in historischen Kartenwerken (Urmappe) noch im modernen ALS-Geländemodell erkennbar. B. LAMPRECHT 1877, 7ff. REITINGER 1968, 343 C. D. 48130 KG Riedlhof, GST-NR 1188, (nahe) Riedlhof 4 E. 24314,02 / 358203,53 F. Kein Schanzwerk erkennbar NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: M/12/8 Riedlhof A. Das Waldstück südlich des Wiesbaches wird gegen Osten durch einen niedrigen Erdwall abgetrennt. Es dürfte sich um eine Vermarkung handeln. B. C. D. 48130 KG Riedlhof, GST-NR 1264/1, 1265, 1266, 1267 E. 23666,45 / 357915,14 23649,91 / 357763,01 F. Erdwerk M/12/9 Rotes Kreuz A. Im LiDAR ist ein quadratisches Erdwerk wenige Meter südöstlich des sog. Roten Kreuzes (Kote 421 m) erkennbar. B. C. D. 48130 KG Riedlhof, GST-NR 1079/2 E. 24675,57 / 358786,55 24639,59 / 358746,33 24679,28 / 358706,38 24723,99 / 358741,57 F. Erdwerk

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2