Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

906 C. VISCHER 1669 D. 48129 KG Riedau, GST-NR 231/1 - 6, (nahe) Stieredt 4 E. X 23471, Y 350348 F. Nicht mehr erhaltener Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage M/14/3 Schanzen (Riedau) M/14/3 Schanzen: Das Erdwerk der 1702 aufgeworfenen Schanzen musste längst der Ackerkultur weichen, KG. Riedau. 1703 I.13. von den Truppen des Churfürsten Maximilian von Bayern erobert. Lit.: Strnadt, Peuerbach, S. 585. Lage: 11,5 v.u., 7,9 v.li.u. (30). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Die österreichischen Schanzwerke befanden sich nach der Detailkarte Riedau aus der Hoheneck'schen Relation von 1705 entlang des Flusses Pram bzw. des Mühlbaches. Die Digitalen Geländemodelle zeigen keine Hinweise, dass sich Rudimente der Schanzen erhalten hätten. B. ROBL 2016 DEHIO 2020, 856 C. Detailkarte Riedau aus der Hoheneck'schen Relation von 1705 D. 48129 KG Riedau E. X 22011, Y 351597 F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk (evtl. untertägige Befunde) NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: M/14/4 Bauer am Berg A. Beim Anwesen vulgo Bauer am Berg in Berg 1 befand sich eine große Sternschanze, die aber heute völlig abgekommen ist. B. ROBL 2016 DEHIO 2020, 856 C. Detailkarte Riedau aus der Hoheneck'schen Relation von 1705 D. 48129 KG Riedau, (nahe) Berg 1 E. X 22723, Y 352003 F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk (evtl. untertägige Befunde)

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