Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

875 Bei der Fundstelle handelt es sich um eine niedrige, etwa ovale Geländezunge, deren Plateau mglw. künstlich verebnet wurde. Nördlich, nordöstlich und südlich des Hügels befinden sich mehrere Gräben, die als Erosionsrinnen zu interpretieren sind (der südliche Graben wird als Fahrweg genutzt). Echte Befestigungsspuren (wie etwa Wälle, Gräben) sind nicht erkennbar. Das mutmaßliche Erdwerk wurde unter Denkmalschutz gestellt. B. POLLAK 2015, 191 DEHIO 2020, 313 C. Vermessungsplan D. 48115 KG Jagern, GST-NR 413 E. 23776,25 / 359822,74 F. Erdwerk

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