867 B. KUNDRATH 1937, Fußnote 5, 9 ZEMAN 1957, Nr. 29, 478f. REITINGER 1968, 200 FÖ 47, 2008, 625f. STEINGRUBER 2009, 17ff. STEINGRUBER 2011, 41ff. C. D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 691 E. X 36385, Y 369188 F. Burgstall L/10/11 Haichenbach II A. Der Höhenkamm nordwestlich der Burgruine Haichenbach wird durch einen aus dem Felsen geschlagenen Graben unterbrochen. Die im Jahre 1959 von Wilhelm Götting aufgenommene Befestigung ist höchstwahrscheinlich als spätmittelalterliches Sperrwerk zu deuten. B. FÖ 46, 2007, 757 STEINGRUBER 2009, 21f. C. Planskizze von Wilhelm Götting (1959) D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 2470/4, 2470/3 E. X 38367, Y 366807 F. Undatierte Befestigung (vmtl. ma. Sperrwerk) L/10/12 Haichenbach III A. Eine weiterer, den Höhenkamm sperrender Graben liegt etwa 100 m nordwestlich der obig angeführten Anlage. Hinter dem Annäherungshindernis liegt eine erhöhte Felskuppe, die allerdings keine Merkmale einer Bebauung zeigt. B. FÖ 46, 2007, 757 STEINGRUBER 2009, 21f. C. D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 2469/1 E. X 38287, Y 366866 F. Undatierte Befestigung (vmtl. ma. Sperrwerk) L/10/13 Schanzhäusl A. Das Gebäude in Niederranna 18, das sich oberhalb der Einmündung der Ranna in die Donau befindet, trägt den auffälligen Hausnamen vulgo Schanzhäusl. Das Schanzwerk ist heute nicht mehr vorhanden. B. SCHIFFMANN 1935b, 339 C. D. 47105 KG Marsbach, GST-NR 5/5, 5/7, 5/8, 13, 11/2, (nahe) Niederranna 18 E. 32874,75 / 370769,11 F. Nicht mehr erhaltenes Schanzwerk
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