Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

866 F. Burgstall / Hausberg / Erdwerk NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: M/4/6 Diersbacher Feld I A. In der Urmappe des Franziszeischen Katasters sind zwei auffällige, viereckige Strukturen eingezeichnet, die mglw. als neuzeitliche Schanzwerke zu interpretieren sind. B. C. D. 48107 KG Diersbach, GST-NR 990, 992 E. X 17156, Y 364162 F. Fragliches / Mögliches Schanzwerk M/4/7 Diersbacher Feld II A. B. C. D. 48116 KG Kalling, GST-NR 89 E. X 16819, Y 363627 F. Fragliches / Mögliches Schanzwerk M/4/8 Brunnern (Burgholz, Hubholz) A. Johann Lamprecht erwähnt einen „Burgstall Burgholz“, der sich in dem Waldstück nordwestlich des Weilers Brunnern befinden soll. Die vermuteten Verschanzungen sind aufgrund der Auswertung der Digitalen Geländemodelle als natürliche Terrainformungen (sog. Erosionsrinnen) zu taxieren. B. LAMPRECHT 1879 REITINGER 1968, 59f. C. Planskizze von Johann Lamprecht (Tab. E, Fig. II) D. 48118 KG Kindling, GST-NR 1557, 1558/2, 1559, 1560, usw. E. 19199,28 / 364872,33 F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2