Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

854 gegen das Hinterland durch einen aus dem Felsen geschlagenen Abschnittsgraben geschützt. Auf der Felskuppe waren verschliffene Einstemmungen zu erkennen. B. SCHIFFMANN1935a, 445 ZEMAN 1957, 479 GRABHERR 1961b, 161 NEWEKLOWSKY 1965, Nr. 22, 15 REITINGER 1968, 426 DEHIO 2003, 832 u. 895 C. D. 47007 KG Ödenkirchen, GST-NR 2674; (nahe) Zaglau 11 E. X 43766, Y 390532 F. Burgstall / Hausberg / Erdwerk L/35/3 Burgstallau (Sulzberg) L/35/3 Burgstall-Au: Am Fuß des Sulzberges, O. Schöneben, KG. Hintenberg, existiert ein Flurname „Burgstallau“; keine Beurkundung vorhanden. Frdl. Mitt. durch VSD. Vitus Ecker, Neuhaus. Lage: 10,5 v.o., 17,9 v.li.o. (14). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Der Flurname „Burgstallau“ ist im Josefinischen Lagebuch nicht eruierbar. B. C. D. E. X 46536, Y 395792 (Sulzberg) F. Kein Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage erkennbar NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: L/35/4 Schöneben A. Nach Laurenz Schuster war der Grenzübergang nach Böhmen bei der Rotte Schöneben im Dreißigjährigen Krieg durch ein Schanzwerk geschützt. Die Befestigung lag vermutlich an der nach Glöckelberg führenden Altstraße. B. SCHUSTER 1961, 139ff. C. D. 47003 KG Hintenberg E. X 46277, Y 397396 F. Fragliches / Mögliches Schanzwerk

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